10 Tipps, wie Sie den Verkauf zum Valentinstag ankurbeln können

4. Auch Facebook Ads, die auf den Shop verlinken, können den Umsatz ankurbeln. Steuern Sie Kampagnen auf die Beziehungsstatus „in einer Beziehung“, „frisch verlobt“ und „frisch verheiratet“ aus. Kreieren Sie verschiedene Zielseiten für Männer und Frauen. Und beachten Sie bei der Anzeige die 20-Prozent-Regel, die seit 15. Januar in Kraft ist: Bilder, die in Anzeigen verwendet werden, dürfen nicht mehr als 20 Prozent Text-Anteil enthalten. Faustregel also für den Valentinstag: mehr Herz, weniger Text.

5. Richten Sie auf Ihrer Website einen extra Kategorie-Bereich ein und benennen Sie ihn explizit, beispielsweise mit „Geschenkideen zum Valentinstag für ihn/sie“. Auch bebilderte Ideen auf der Homepage wirken verkaufsfördernd, zum Beispiel ein festlich dekorierter Valentinstisch.

6. Jeder zweite Deutsche gibt für ein Valentinstags-Geschenk nur bis zu 25 Euro aus. Geben Sie deshalb, wenn möglich, Nachlässe auf die Versandkosten oder bieten einen kostenfreien Versand an, um unter dieser Grenze zu bleiben.

7. Nutzen Sie Verknappungsmaßnahmen und begrenzen Sie die Menge und Abverkaufszeitraum der Produkte, um den Druck zu erhöhen („Nur noch xx Stück verfügbar“).

8. Das Auge schenkt mit: Geben Sie dem Kunden im Bestellprozess die Möglichkeit, das Geschenk in einer Geschenkverpackung zu verschicken, eine Grußkarte hinzufügen oder – Stichwort Cross-Selling – zusätzlich einen Blumenstrauß oder Pralinen mitzuschicken.

9. Betonen Sie die rechtzeitige Lieferung des Geschenks und bieten Sie Last-Minute-Shoppern einen Overnight-Service an.

10. Beschenken Sie doch zum Valentinstag auch Ihre eigenen Kunden: Entwickeln Sie eine Bannerkampagne, mit der Sie sich bei Ihren Kunden bedanken. Zum Beispiel bekommt jeder hundertste Käufer einen Blumenstrauß gratis oder unter allen Käufern wird ein romantisches Wochenende für zwei verlost.

(mb / mit Informationen von eprofessional)

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