DHBW: Praxisorientierung mit Fachwissen (Sponsored Video)

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An der DHBW wird die Tradition der Berufsakademien mit dem Dualen Studium fortgesetzt (Bild: © DHBW).

Akademiker im Allgemeinen und Studenten im Besonderen genießen oft nicht unbedingt den Ruf eines praktisch veranlagten Menschen. An Universität und Fachhochschule wird meist in erster Linie theoretisches Fachwissen vermittelt, der Praxisbezug bleibt dabei auf der Strecke. Berufseinsteiger haben es daher auf der Suche nach einem Arbeitsplatz oft schwer – Personaler wollen nun mal am liebsten jemanden, der bereits Berufserfahrung mitbringt. Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist anders: Mit dem Konzept des Dualen Studiums sorgt sie dafür, dass schon früh Kontakt zu Unternehmen und sozialen Einrichtungen besteht.

 

Theorie & Praxis: Ihre Verbindung hat Tradition in Baden-Württemberg

Schon seit 40 Jahren werden im Südwesten Deutschlands berufliche Praxis und Studium integriert. Die Berufsakademien, gegründet 1974, wurden 2009 von der DHBW abgelöst. Sie ist damit die erste und einzige deutsche Hochschule, an der sich Phasen des Studiums mit Phasen im praktischen Arbeitsalltag im dreimonatigen Wechsel ablösen. Denn Praxisbezug ist auch in der Wissensgesellschaft wichtig: Wer nur studiert und sich theoretisches Fachwissen aneignet, hat auf dem Arbeitsmarkt keinesfalls bessere Chancen, als jemand, der während Ausbildung oder Studium Erfahrungen in der Praxis sammelt. Deshalb schließt an der DHBW jeder Studierende eine Art Ausbildungsvertrag für drei Jahre mit einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung ab. So erwerben die Studenten bereits während ihres Studiums wichtige Sozial- und Organisationskompetenzen für den Arbeitsalltag. Auch für den Kontakt in die Wirtschaft wird hier der Grundstein gelegt; bei der späteren Stellensuche ist er Gold wert.

DHBW und ihre Partner

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Begeisterung für Fachwissen und seine Vermittlung ist wichtig, wenn man Studenten auf seiner Seite haben will. (Bild: © DHBW)

All dies kann die DHBW gewährleisten, indem sie mit mehr als 9.000 Unternehmen, Betrieben und Organisationen zusammenarbeitet. Unter diesen können die Studenten wählen, wenn es darum geht, ihre Praxisphasen zu absolvieren – oder andersherum: Die Unternehmen können aus derzeit 34.000 Studierenden den wählen, der zu ihnen passt. Damit ist die DHBW auch Baden-Württembergs größte Hochschule, die außerdem 125.000 Alumni hat. Für die Wirtschaft ist dies ein Pool aus zukünftigen Fachkräften, die auch künftig das Wachstum in Deutschland sichern können. Neben einer Vielzahl von akkreditierten Bachelor-Studiengängen bietet die DHBW auch weiterführende Master-Studiengänge an, die allesamt die aktuellen wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in ihre Lehrpläne miteinbeziehen. Weitere Informationen zur DHBW findet man auch auf der DHBW Website oder in den Sozialen Netzwerken (DHBW auf Facebook oder DHBW auf Xing).

Die dezentrale Organisation der DHBW

Die DHBW ist in Baden-Württemberg an neun Standorten vertreten, von denen jeder eigene Vorteile hat. Besonders wegen der engen Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen ist eine Präsenz vor Ort wichtig. Daher ist die DHBW als einzige deutsche Universität nach dem Vorbild der amerikanischen State University organisiert und verfügt neben der zentralen Organisationsebene mit dem Präsidium über neun dezentrale Organisationsebenen. So können Synergieeffekte zwischen den Standorten genutzt werden.

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Dieses Video wurde gesponsert von „Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)“.

[Anmerkung der Redaktion: Das hier eingebettete Video wurde (vorübergehend) entfernt.]

Dieser Artikel wurde gesponsert von „Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)“.

 

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