Die Kraft von Videos wird immer noch unterschätzt. Interview mit Martina Hautau über die zentralen Elemente eines erfolgreichen Webauftritts

Xing, Facebook, LinkedIn und anderen Sozialen Netzwerken zum Trotz: Die Website stellt weiterhin eine der wichtigsten Kommunikationsmittel für Unternehmen dar, aber eben nicht das einzige! Im Vorfeld des Social Media Herbstcamps 2013 sprach AGITANO – Wirtschaftsforum Mittelstand mit Martina Hautau über die wichtigsten Regeln für mehr Sichtbarkeit im Netz. Sie wird auf dem Webinarevent am Montag, den 25. November 2013, um 09:00 Uhr, bei Ihrem Webinar den Zuschauern das Thema „Mit der Backlink-Strategie Litfasssäulen bauen” nahe bringen.

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15 Webinare für Ihren Erfolg!

Das Social Media Herbstcamp 2013 (vom 25. bis eischließlich 29. November)

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Schönen Guten Tag, Frau Hautau. Bitte stellen Sie sich kurz vor.

Als sogenannter Midlife-Boomer bin ich vor fast 20 Jahren in diese virtuelle Welt eingetaucht. Wie eng die virtuelle Welt mit der realen Welt verknüpft ist, konnte sich damals und oft auch heute niemand vorstellen. Social Media hat sehr schnell reale Folgen. Dass diese positiv ausfallen, dafür stehe ich.

Wie Menschen sich in dieser virtuellen, öffentlichen Welt präsentieren, um authentisch mit ihrer Einzigartigkeit sichtbar zu sein, dafür habe ich unterschiedliche Strategien entwickelt. Ich unterstützte gerne jeden, der Erfolgsgeschichte schreiben möchte.

Der Aufbau von respektvollen Win-Win-Win-Beziehungen sowie der einzelne Mensch mit seinen Bedürfnissen stehen dabei im Mittelpunkt.

Die Website ist mit das wichtigste Kommunikationsmittel für Unternehmen, und natürlich dessen „Schaufenster” nach außen. Nur wie schaffe ich die notwendige Sichtbarkeit unter den Millionen von Websites?

Der Website wird zwar sehr viel Wert beigemessen, doch leider wird das Potenzial einer Website in den seltensten Fällen zu 100 Prozent genutzt. Webseiten haben oft den Charakter eines virtuellen Flyers. Dabei steht die Selbstdarstellung im Vordergrund. Auf das Problem des Kunden wird jedoch meist weniger eingegangen. Das wiederum bedeutet, der potenzielle Kunde fühlt sich nicht verstanden und verlässt die Website schnell.


Seite 2: Der Kunde sucht weiteren Kontakt

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?