Die Zukunft des Fernsehers – die Verkäufe dürften wieder steigen

Unter Jugendlichen und Menschen unter 40 Jahren wird das herkömmliche Fernsehprogramm immer häufiger verschmäht und durch Inhalte aus dem Internet ersetzt. Auf die Displays von Laptop und Smartphone schauen die jungen Leute in letzter Zeit wesentlich häufiger als auf den Flachbildschirm des heimischen TV-Geräts. Das heißt aber nicht, dass die Absätze in dieser Sparte zukünftig sinken werden. An dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf die Zukunft des Fernsehens.

Gestochen scharf und in der dritten Dimension

Flachbildfernseher bieten heutzutage eine beeindruckende Bildqualität und in vielen Fällen eine 3D-Funktion, die allerdings immer noch die Nutzung einer entsprechenden Brille voraussetzt – hier eine Auswahl moderner Fernseher. Doch noch ist das Ende der Fahnenstange nicht erreicht, die technische Entwicklung schreitet weiter voran! Nachdem sich 1080p (ehemals gern als „Full-HD“ angepriesen) als Standard durchsetzte, werden demnächst wohl vermehrt 4K- und möglicherweise auch 8K-Geräte den Markt erobern. Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob das menschliche Auge zukünftige Steigerungen dieser immensen Bildpunktanzahlen überhaupt noch wahrnehmen wird. Außerdem ist die Auflösung nicht alles – um ein wirklich tolles Bild darzustellen, muss der betreffende Fernseher viele technische Eigenschaften in sich vereinen. Auch die 3D-Technologie, für die keine Brille mehr benötigt wird, soll in Zukunft für satte Umsatzzahlen sorgen. Es bleibt also auch in Zukunft noch spannend!

Die Symbiose mit dem Internet

Die Verbindung mit dem Internet wird für moderne TV-Geräte und Beamer immer wichtiger. In absehbarer Zeit werden Stream-Angebote die bisherigen Speichermedien wie Blu-ray und DVD ablösen – auch wenn Sammler natürlich nie ganz darauf verzichten werden und Sondereditionen weiterhin im Laden erhältlich bleiben. Die Verbindung mit dem Computer, mit mobilen Endgeräten und dem Angebot aus dem World Wide Web wird das reguläre Fernsehprogramm, für das immer weniger Geld ausgegeben wird, nicht sofort ersetzen. In den kommen Jahren wird sich das Medium jedoch mehr und mehr mit dem Internet verbinden.

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