E-Mail-Marketing: Einen Schritt weiter gehen

Alle paar Monate wird die Marketing-Branche aufgewühlt – meist im Zusammenhang mit der Aussage: E-Mail-Marketing ist tot! Und ein paar Wochen später erfolgt meist mühelos die schon beinah jesuitisch anmutende Wiederauferstehung des kurz zuvor Verblichenen. Und so setzt sich dieser Umstand fort: Mal totgesagt, mal hochgejubelt – und allen Diskussionen zum Trotz immer wieder effektiv.

Die Zahlen überzeugen

Selbst die größten Zweifler müssen mittlerweile eingestehen, dass das Internet als (nicht mehr ganz so) neues Medium auf dem Weg ist eine quasi allumfassende Dominanz zu erreichen und unsere Gesellschaft im Kommunikationswesen kräftig umzukrempeln. Bereits heute nutzen weltweit ca. 2.3 Milliarden Menschen E-Mails – allein in den USA sind es bereits über 240 Millionen. Die potenzielle Reichweite des E-Mail-Marketings ist demnach gigantisch und vor allem kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren erheblich von dieser Art der Kommunikation mit Kunden, Fans und Kritikern. Dabei sollte man aber darauf achten, dass diese spezielle Art der Kommunikation hochsensibel sein kann und besser in den Händen von professionellen Teams, wie dem von Sven Nobereit und Supercomm, liegen sollte.

Die pure Personalisierung und der mobile Content als „must-have“

Mittlerweile haben sich zwei Faktoren etabliert, die quasi unverzichtbar für eine hohe Conversionsrate sind: Zum einen die Personalisierung der E-Mail und zum anderen die Fähigkeit des Newsletters sich dynamisch an den entsprechenden Bildschirm anzupassen.


Während die Fragen der Personalisierungen schon beinahe ein alter E-Mail-Marketing-Hut ist und zum Standard-Repertoire gehören sollte, gibt es hierbei dennoch immer wieder Neuerungen, die einen Blick wert sind. So konnte vor allem die sogenannten Bildpersonalisierungen in letzter Zeit erhöhte Aufmerksamkeit gewinnen. Hierbei wird der Name des Empfängers stilvoll in ein Bild gesetzt und erhöht so die Kundenbindung.

Die „Mobilmachung des Contents“ ist dem hingegen erst seit einiger Zeit auf den Bildschirmen. Durch den Siegeszug der Tablets und Smartphones wird das Internet mobil und damit auch dessen Inhalt. Dabei ist es durchaus anspruchsvoll den Content so aufzubereiten, dass er auf allen Geräten und Bildschirmgrößen ohne Qualitätseinbußen gelesen werden kann – eine echte Herausforderung für Profis.

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