Ein Büro zum Wohlfühlen: Tipps für ein besseres Raumklima

Die beste Ausstattung eines Büros ist wertlos, wenn das Raumklima jedes produktive Arbeiten verhindert: Wenn die Luft steht, es dauerhaft zieht oder es einfach nicht warm wird, ist das für die Mitarbeiter nicht nur unangenehm – es kann sie sogar krankmachen. Wir zeigen, wie man aktiv ein besseres Raumklima und damit gleichzeitig auch eine produktivere Arbeitsatmosphäre schafft.

Wenn Menschen sich in ihrem Arbeitsumfeld nicht wohlfühlen, belastet sie das nicht nur psychisch, sondern es kann sich auch körperlich äußern: Sick Building Syndrom nennt sich der Effekt, wenn sich Mitarbeiter nach längerem Aufenthalt im Büro krank fühlen, die Beschwerden nach Verlassen des Arbeitsgebäudes aber wieder verschwinden. Ein zentraler Faktor für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist dabei das Klima im Raum – und das lässt sich mit diesen Tipps effektiv verbessern.

Raumtemperatur: Gute Fenster sind die halbe Miete

Fenster sind die Schnittstelle zwischen dem Klima innerhalb und außerhalb des Büros. Qualitativ hochwertige Fenster sind daher zentral für ein gutes Raumklima. Das passende Fenster in Made in Germany Qualität findet man zum Beispiel bei fensterheld.de. Besonders achten sollte man beim Kauf auf einen niedrigen Uw-Wert, denn der gibt den Wärmedurchgangskoeffizienten für das gesamte Fenster an und zeichnet somit einen hohen Wärmeschutz aus. Und die Investition lohnt sich gleich doppelt: Die Raumtemperatur bleibt stabil (optimal zum Arbeiten sind 21 bis 22°C) und die Energieeffizienz ist gesteigert – und das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel.

Raumklima: Merkmale besserer Luft

Neben der Temperatur tragen folgende Punkte dazu bei, ob die Raumluft als angenehm empfunden wird:

  • Luftfeuchtigkeit
  • Luftdynamik
  • Luftqualität

Probleme mit der Luftfeuchtigkeit hat man meist dann, wenn die Luft zu trocken ist und die Schleimhäute austrocknen. Abhilfe kann da – neben regelmäßigem Lüften – zum Beispiel eine Wasserschale auf der Heizung oder auch das Hinstellen von Zimmerpflanzen schaffen.

Unter Luftdynamik versteht man die Bewegung der Luft im Raum. Ist sie zu niedrig, hat man das Gefühl, als würde die Luft stehen; ist sie zu hoch, kann ein schädlicher Zug entstehen. Durch mehrmaliges Stoßlüften am Tag kann dem vorgebeugt werden.

Die Luftqualität schließlich fasst eine ganze Reihe an Faktoren zusammen, die die Zusammensetzung der Luft betreffen, wie etwa Sauerstoffanteil, Staub oder Schadstoffe. Anzeichen für eine schlechte Luftqualität sind beispielsweise Müdigkeit oder Kopfschmerzen Auch hier ist regelmäßiges Lüften zentral, aber auch Zimmerpflanzen haben einen positiven Effekt: Sie produzieren Sauerstoff und filtern gleichzeitig die Luft von Schadstoffen.

Ein Arbeitsplatz zum Wohlfühlen

Ist ein gutes Raumklima durch eine angenehme Temperatur und frische Luft gesichert, ist bereits ein großer Schritt auf dem Weg zu einem guten Arbeitsklima getan – denn die produktivste Arbeitsatmosphäre entsteht, wenn die Mitarbeiter sich gern im Büro aufhalten. Deswegen ist es wichtig, auch für eine gute Raumatmosphäre zu sorgen, etwa durch:

  • angenehme Lichtquellen, insbesondere Tageslicht
  • Schallschutz durch gute Fenster
  • Zimmerpflanzen

Noch weiter steigern kann man das Wohlbefinden im Arbeitsraum, indem man das
Büro besonders mitarbeiterfreundlich gestaltet.

Auf diese Weise kann man durch die Beeinflussung des Raumklimas die ideale Grundlage für ein gutes Arbeitsklima schaffen – und davon profitiert am Ende nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen.

 

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