Entscheidungen treffen, Ziele erreichen: so geht’s

Gerade kurz vor dem Jahreswechsel stehen viele vor der Herausforderung, wichtige Entscheidungen treffen zu müssen. Wechsel ich die Arbeitsstelle, ziehe ich um, beginne ich eine neue Beziehung, … ? Entscheidungen treffen und Ziele erreichen. Das ist genau das, was glückliche Menschen von unglücklichen unterscheidet. Wir zeigen Tipps auf, die Ihnen dabei helfen, zu den zuerst genannten zu gehören.

Neue Wege gehen

Damit unter dem Strich das Richtige rauskommt müssen Unternehmer vor allem Mut zum Tun beweisen. Jetzt darf  einem allerdings nicht der Fehler unterlaufen, Mut mit Risikofreude zu verwechseln. Um wichtige Entscheidungen erfolgreich umsetzen zu können, muss man erst in die Lage versetzt werden, Entscheidungen treffen zu können. Dafür eignen sich die unterschiedlichsten Methoden. Man kann zum Beispiel Pro- und Kontra-Listen erstellen und die einzelnen Punkte vergleichend gegenüberstellen. Auch Gespräche mit externen Experten, Geschäftspartnern, Kollegen und Freunden verschaffen einem oft Klarheit. Und wenn dann immer noch Zweifel bestehen, weil beispielsweise zwei äußerst wichtige Entscheidungen anstehen, kann man auch einmal Ungewöhnliches ausprobieren. Etwa auf  Dienstleistungen von Hellsehern und Wahrsagern zurückgreifen oder die anstehenden Entscheidungen auf Post-Its nortieren, an die Wand pinnen, einen Dartpfeil nehmen und mit verschlossenen darauf werfen. Denn manchmal gelangt man zu den erfolgreichsten Entscheidungen, indem man neue Wege geht.

Entscheidungen treffen ist gar nicht so schwer

Entscheidungen – allen Widerständen zum Trotz – umzusetzen umso mehr. Das zeigt sich zum Beispiel in der Politik. So ist in unserem Nachbarland die Hälfte der Österreicher mit Politikern unzufrieden, weil diesen der Mut fehlt getroffenen Entscheidungen Taten folgen zu lassen. Doch man muss nicht in der Politik umsehen, um zu begreifen, wie wichtig es ist, seine Entscheidungen durchzusetzen und so seine Ziele zu erreichen – und schlussendlich glücklich zu werden. Wir zeigen ein paar wichtige Schritte auf, die einem helfen, es auch umzusetzen.

Argumentationslogik zurechtlegen

„Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen!“ Man darf Interessendurchsetzung nicht mit Sturheit verwechseln. Ziele verfehlt man nicht, weil man den Weg zu diesen hin und wieder anpasst. Doch so wie man sich nur durch stichhaltige Argumente überzeugen lässt, sollte man selbst überzeugende parat haben. Bevor Sie jemanden gegenüber ihre neuen Ziele formulieren, sollten Sie sich hierfür eine gute Argumentationslogik zurechtlegen. Am besten Sie verfolgen den „klassische Dreiklang“: Stärkstes Argument zuerst, dann das schwächste und zu guter Letzt das zweitstärkste. Beim zweiten wir man Ihnen in die Parade fahren, dann können Sie mit dem letzten Ihre Kritiker von sich überzeugen.

Konjunktive vermeiden

Das beginnt schon im Denken. Denn das Denken beeinflusst das Handeln und die Sprache – und damit den Erfolg all Ihrer Bemühungen. Mit Denken und Sprache beinflussen Sie nicht nur sich selbst, sondern vor allem jene, die sich Ihrem Ziel in den Weg stellen. Beispielsweise werden Sie mit „Ich könnte mir eine neue Herausforderung gut vorstellen“ keinen Vorgesetzen von einer Beförderung überzeugen. Sagen Sie stattdessen zu sich und anderen: „Ich bin bereit für neue Herausforderungen“ und – in Anlehnung an 1. – : „Wenn ich diese hier nicht finde, suche ich woanders!“

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