Erfolg: Was Unternehmer von Skatern lernen können (Sponsored Post)

„Tue das, was du tust, nicht des Geldes wegen, sondern weil du es liebst.“ Zugegeben, dieser Satz stammt nicht von Skatern, sondern vom Unternehmer und Erfolgsanalysten Richard St. John. Es handelt sich hierbei um sein erstes von insgesamt acht Geheimnissen für Erfolg. Doch folgendes Video zeigt einen Skater, der diesen Satz verinnerlicht hat – und zwar bis heute. Und es zeigt: Wenn man etwas aus tiefstem Herzen tut, dann kommt irgendwann der Erfolg.

Video: Auf ins Leben. Ein Leben lang (präsentiert von ARAG)

[Anmerkung der Redaktion: Das hier eingebettete Video wurde (vorübergehend) entfernt, ist jedoch weiterhin hier zu finden: ARAG.]

Raus aus dem Korsett

In den späten 1970ern arbeitete Titus Dittmann zunächst als Lehrer. In einer Zeit, in welcher der Job noch einen sicheren Hafen darstellte, in dem getrost bis zur Pension hätte verweilen können. So sicher die Anstellung, so eng war das Korsett, das man sich damals als Pädagoge hat anziehen müssen. Zu eng für Titus. Hinzu kam, dass just in dieser Zeit die Skateboard-Kultur nach Europa schwappte – bis vor Titus‘ Füße beziehungsweise direkt in sein Herz.

Raus aus dem Korsett, auf ins Leben hieß es für ihn damals. Er fing an Skateboards aus den USA zu importieren, um seine Leidenschaft mit anderen zu teilen. Der Verkauf von Skateboards war allerdings nicht das Ende der Fahnenstange. Im Gegenteil. Darasu entstand eine Holding mit 20 Tochterfirmen, 40 Einzelhandelsläden und einem Versandhandel. Zudem organisierte Titus Skateboard-Weltmeisterschaften und rief Skateboard-Magazine ins Leben. Und weil ein Skateboard-Imperium nicht genug Beschäftigung bedeutet gründete der Unternehmer noch einen Verlag sowie eine Eventagentur.

Erfolg auch jenseits des Unternehmerdaseins

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Seine Leidenschaft zum Ziel sämtlichen Handelns machen. So kommt man zum Erfolg. (Foto: © ARAG)

Die meisten Unternehmer wären vermutlich schon glücklich, wenn ihnen ein derartiger Erfolg mit ihrem Unternehmen gelingen würde. Über die Frage, was danach kommen soll, machen sich wohl die wenigsten Gedanken. Erst, wenn es schon zu spät ist. Doch wer sich mit Herz und Leib einem Thema verschrieben hat, für den stellt sich diese Frage erst gar nicht. 2010 übergab Titus die Geschäfte seinen Sohn, um skate-aid, eine Stiftung rund um das Thema Skateboarding, das Kinder-, Jugend- und Entwicklungshilfe-Projekte unterstützt, zu gründen. Dort kann er alles einbringen, was ihn ausmacht: Den Skateboarder, den Pädagogen, den Unternehmer. Denn nur wer tut, was er tut, weil er es liebt, macht genau das mit Erfolg – ein Leben lang.

Dieser Artikel wurde gesponsert von ARAG.

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