Handel in einer Online-Börse: Vorsicht ist besser als Einsicht

Auch wenn der DAX, der Leitindex der Deutschen Börse, aktuell wieder an der 10.000 Punkte-Marke kratzt, betrachten die Deutschen die Finanzmärkte weiterhin mit Argwohn. Unter anderem aus folgenden zwei Gründen. Erstens, ist vielen das Gebaren der Händler zu unübersichtlich und zweitens, seit dem Ausbruch der Finanzkrise, die Komplexität der Thematik erst so richtig bewusst geworden. Mit anderen Worten, schnell und leicht verdientes Geld ist an einer Börse – und  vor allem an einer  Online-Börse – NICHT zu machen. Stattdessen kommt vor dem Preis der Fleiß! In Form von Wissensaneignung. Dazu gilt es auf Folgendes zu achten.

Trotz Finanzkrise: Alternativen zu konventionellen Spareinlagen weiterhin sinnvoll

Sicher, seit mit der Pleite der Lehman-Bank im Jahr 2008 , die heute noch andauernde Finanzkrise, ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, ist nichts mehr so wie es einmal war. Aufgrund des unverantwortlichen Verhaltens einiger weniger Finanz-Jongleure geriet eine Branche unter Generalverdacht. Dennoch, der damit einhergehende Vertrauensverlust in die Funktionsmechanismen des Marktes erfolgte nicht ganz zu unrecht, wie auch Dr. Lutz Raettig, Aufsichtsratsvorsitzender der Morgan Stanley Bank AG in Frankfurt am Main, selbstkritisch einräumt. Hält man sich allerdings vor Augen, dass sich die Zinsen bei konventionellen Spareinlagen, wie das berühmt-berüchtigte Sparbuch, im Schnitt knapp unter der Inflationsrate belaufen, ist es – trotz Finanzkrise – weiterhin sinnvoll, sich Gedanken über Alternativen zu machen. Eine kann der Handel mit binären Optionen sein. Vorausgesetzt man informiert sich zuvor ausgiebigst über die besonderen Gesetzmäßigkeiten dieses speziellen Marktes.

Regel Nr. 1 auf einer Online-Börse: Augen auf bei der Broker-Wahl!

An den Börsen dieser Welt wird vor allem eines: spekuliert. Das muss man sich stets aufs Neue vergegenwärtigen, will man sein Geld durch Handel an einer Online-Börse vermehren. Das heißt, dass man auch mit Verlusten rechnen muss. Das gilt vor allem für den Handel mit oben erwähnten binären oder auch digitalen Optionen, vergleichsweise neuartige Finanzinstrumente, mit denen Händler sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren können. Um hier die Risiken für einen Verlust möglichst zu reduzieren, gilt es zuvor einen Vergleich von Brokern für binäre Optionen durchzuführen.

Zur Erklärung: Genau wie Trader und Börsenmakler zeichnen sich Broker für die Durchführung von Wertpapierordern ihrer Anlegern verantwortlich. Jedoch arbeiten sie im Gegensatz zu erst genanntem nicht auf eigene Rechnung. Im Vergleich zu zweit genanntem dürfen sie auch für Privatpersonen tätig sein.

Vergleich verschafft einem Überblick

Wie bei anderen Finanzdienstleistungen auch, findet man auch die Dienste eines Brokers inzwischen im Internet. Getreu dem Motto „Wer die Wahl hat die Qual“ konkurrieren dort zahlreiche von ihnen mit immer neuen Ideen und Spezialangeboten, um Privatanleger von sich zu überzeugen.

Ein Vergleich verschafft an diesem Thema Interessierten einen ersten Überblick. Dabei sollte man auf Kriterien wie den Willkommensbonus, die Höhe der Mindesteinlage, die Art der verwendeten Plattform und mögliche Gewinne, aber auch Verluste achten. Auch die Möglichkeit, sich mithilfe eines kostenlosen Demokontos mit binären Optionen vertraut zu machen, ist ein wichtiger Faktor.

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