Konzentriert mit Brain Food

… aus der wöchentlichen Kolumne „Ganzheitliches Coaching auf Ihrem Weg zu sich selbst – Wie kann ich Blockaden lösen, um meine Lebensqualität zu verbessern und meine Leistungsfähigkeit zu steigern?“ von Dr. Helga Rolletschek.

Pausenlos treiben wir unsere Nervenzellen zu Höchstleistungen an. Unsere Leistungsgesellschaft verlangt Konzentration, rasche Reaktionen, starke Nerven, gute Auffassungsgabe. Nur ja keinen Fehler machen. In der Schule, in der Ausbildung, am Arbeitsplatz, bei der Hausarbeit, sogar in der Freizeit.

Der Chef will heute noch seine Unterlagen, das Auto soll in die schmale Parklücke- immer wird volle Konzentration gefordert. Auch die Fernsehnachrichten, die Facebookeinträge, die Internetnews wollen verarbeitet sein. Das Leben am Limit beginnt beim schrillenden Wecker in der Früh und endet spätabends vor dem Fernseher oder Computer.

Kein Wunder, wenn unsere Nervenzellen auch mal in Streik treten. Die Folge dieses Streiks: Leistungstiefs, Erschöpfung, Stressanfälligkeit, verlangsamte Reaktionsfähigkeit, eingeschränkte Merkfähigkeit, nachlassendes Erinnerungsvermögen.

Nervenzellen leisten zwar keine körperliche Arbeit, doch ihre Denkleistung lassen sie sich gut bezahlen. Mit bis zu 30% der gesamten Körperenergie. Von 70 Billionen Körperzellen sind gerade mal 100 Milliarden zum Denken und Befehlen ausgebildet. Eine Minderheit aus Leichtgewichten, jedoch eine herrschende Minderheit, die sehr sorgsam gepflegt und optimal ernährt werden sollte.

Viele meinen, mit schnell verfügbarer Glukose, in Form von Traubenzucker oder raffiniertem Rohrzucker kann man am besten für Nervenenergie sorgen. Doch je höher der Flug, desto tiefer der Fall. Erst die volle Konzentration, dann bedingt durch die Insulinausschüttung die Müdigkeit. Erst high, dann Blei! Nervenzellen können jedoch ihren Glukosehunger stillen, ohne dass der Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren muss. Das geschieht durch die Gabe von komplexen Kohlenhydraten auf Fruktosebasis aus der Pflanzenwelt. Fruktose wird vom Darm sofort an die Leber weitergeleitet. Und während die Leben die Umwandlung in Glukose startet, nehmen sich die Darmbakterien die kleineren Ketten vor. Das ist Brennstoff ohne Stress. Das bietet zum Beispiel der Bioaktivstoff „Cellagon“, speziell für den Kopf als Cellagon vitale. Für den Zucker-Energie Snack über viele Stunden und nicht insulinpflichtig, daher auch für Diabetiker geeignet. Gönnen wir unserem Kopf doch in Stressphasen diese Brainfood.

Ihre Helga Rolletschek

Zur Autorin:

Aus einer Lehrerfamilie kommend, war ihr Weg erst einmal schnell klar. Mit großer Freude unterrichtete und erzog sie zuerst Kinder und Jugendliche, später dann bildete sie angehende Lehrerinnen und Lehrer aus. Von klein auf galt daneben ihrer Liebe medizinischen und biologischen Themen, so dass sie nebenbei in Biologie promovierte. In einem bundesweit in hoher Auflage erscheinenden Elternratgeber gab sie ihr Wissen über Gesundheit und Ernährung über viele Jahre hinweg weiter.

Mit privaten Schicksalsschlägen konfrontiert, wandte sie sich verstärkt psychologischen Themen zu. In der Folgezeit erlangte sie vielfältige Qualifikationen. Sie bildete sich zur Seminarleiterin für Autogenes Training aus, sie ist zertifizierter Wing Wave Coach, hat sich zur Ernährungsberaterin ausbilden lassen und ist zudem qualifizierte Wassertesterin. Gestärkt kam sie aus der Krise heraus. Bereit, ihre neue Kraft und Energie, ihr vielfältiges Wissen für ihre Kunden einzusetzen.

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