Mobiles Arbeiten: so hält Ihr Akku mit Ihnen Schritt!

Mobilität und Flexibilität sind das A & O unserer schönen neuen Arbeitswelt. Die technischen Innovationen der Informations- und Kommunikationsbranche sorgen dafür, dass man diesen beiden Prinzipien mehr und mehr gerecht wird. Doch mobiles Arbeiten wäre undenkbar, wenn der Akku allzu früh seinen Dienst einstellen würde. Damit dies nicht geschieht, geben wir Ihnen im Folgenden ein paar Tipps & Tricks an die Hand.

Tipp 1: Akku-Daten lesen, und zwar richtig

Um genau das zu gewährleisten gilt es zunächst die Leistungsdaten seines Akkus korrekt zu interpretieren. Dazu braucht es kein Studium der Raketenwissenschaften, denn im Grunde genommen gibt Ihnen nur eine Größe Auskunft über die Kapazität Ihres Akkus: die Milli-Ampere-Stunden (mAh).

Hier gilt die Faustregel:

Weniger als 2.100 mAh sollten es nicht sein. Damit kommen die noch vor wenigen Jahren so trendigen Netbooks gerade so aus. Praxistauglicher sind Akkus mit 4.200 mAH und mehr, wie sie unter anderem auf akkuline.de zu erwerben sind.

Tipp2: Genießen Sie die Aufladung in vollen Zügen

Speziell Notebook-Akkus haben nur eine bestimmte Zahl an Ladezyklen. Ein Geheimnis, welches die Hersteller ähnlich streng hüten, wie der Coca Cola-Konzern sein Originalrezept. Meistens liegen die Zyklenzahl bei 400 bis 600. Teurere Akkus schaffen auch 800 bis 1.000. Jedoch zählt jede noch so kurze Verbindung mit dem Netzteil bereits als ein Ladezyklus!

Deshalb gilt:

Laden Sie Ihren Akku immer vollständig und erst dann, wenn es Ihnen Ihr Notebook signalisiert. Am besten bei einer Anzeige von deutlich unter 10 Prozent.

Tipp 3: Nutzen Sie Ihre Software

Technik ist dazu da, um den Menschen die Arbeit zu erleichtern – nicht umgekehrt. Getreu dieser Maxime schalten viele ihr Notebook tagtäglich an und arbeiten einfach drauf los. Dabei sind Sie nur ein paar Klicks davon entfernt, um via Betriebssystem Ihrem Akku die Pflege zukommen, die es verdient.

Bei Windows reicht es den Systemsteuerungspunkt „Energieoptionen“ aufzurufen und hier den „Energiesparmodus“ zu wählen. Wer diesem Modus allerdings nicht traut, der kann bei  „Einstellungen für Energiesparplan“ ans Feintuning gehen. Hier können Sie einzelne Werte beispielsweise für die Festplatte, USB-Ports, WLAN und so weiter und so fort geändert werden. Bei MacBooks ist es sogar noch einfacher. Hier reicht es, wenn man ins Menü „Energie sparen“ geht und im Anschluss das Profil „Batterie“ auswählt. Bei „Optimierung“ gilt es dann die Option „Längere Batterielaufzeit“ anzuklicken und schon ist man fertig.

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