Professionelle Kältetechnik aus Berlin

Kälte-Berlin ist ein Berliner Onlineshop für gewerbliche Kühlaggregate aller Art, die in Gastronomie, Lebensmittelhandel und Handwerk zum Einsatz kommen. Das erfolgreiche Unternehmen von Geschäftsführer Christian Berg liefert vom temperierten Weinschrank über gekühlte Salattheken, Kühlzellen oder Bäckereikühlschränke bis zu Laborkühlmöbeln alles, was für frische Lebensmittel und kalte Lagerung erforderlich ist. Im AGITANO-Interview geht es unter anderem um das Geschäftsmodell hinter Kälte-Berlin, was man über Kühlketten, Kühlmittel und Lieferung wissen sollte und welche Einsparungspotenziale realistisch sind.

Wohin gehen die Trends bei gekühlten Lebensmitteln? Christian Berg im Interview

Herr Berg, Sie selbst haben viele Jahre im Kühltechnik-Servicebereich gearbeitet. Wie genau muss man moderne Kühltechnik verstehen, um professionelle Geräte von dekorativen Schnäppchen zu unterscheiden?

Unser Hauptaugenmerk liegt bei allen Lieferanten zunächst auf einer ausreichenden Gewährleistung. Das bedeutet, dass sowohl die Lohnkosten als auch die Materialkosten beinhaltet sind.

Bei einem Stammkunden haben wir aktuell erleben dürfen, wie sich ein super Schnäppchen in eine Katastrophe gewandelt hat, da ein Kühlgerät auf Kundenwunsch ohne Lohnkostenübernahme in der Gewährleistung gekauft worden ist. Die Lohnkosten übersteigen mittlerweile deutlich die Ersparnis zu einem alternativen Lieferanten mit Vollgewährleistung.

Weiterhin stehen wir in engem Kontakt zu unseren Lieferanten und werfen Produkte aus unserem Sortiment, welche nicht unseren Qualitätsstandards entsprechen. Um auch in Zukunft Freude an seinem Kühlgerät zu haben, sollte man schon jetzt darauf achten, natürliche Kältemittel zu verwenden. Dies wären R290 und R600, die – unter anderem – auch für eine bessere Energieeffizienz sorgen. Immer mehr Hersteller bieten mittlerweile Kühlmöbel mit R290/R600 an.

Als Onlineshop liefern Sie oft sperrige und empfindliche Geräte frei Bordsteinkante. Kommt es dabei öfters zu Beschädigungen und können Ihre Kunden die Kühlanlagen ohne Hilfe selbst in Betrieb nehmen?

Im Gegensatz zu vielen anderen Shops erhalten unsere Kunden diverse Male Hinweise, wie man sich bei einer Anlieferung von Kühlgeräten zu verhalten hat. Ein Dokument, welches jeder Bestellung beigefügt wird, erklärt dem Kunden in simplen Schritten, wie der Ablauf am Tage der Anlieferung in Beisein der Spedition zu erfolgen hat. Es wäre gelogen zu sagen, dass bei uns keine Transportschäden auftreten würden; diese sind aber zum Glück sehr gering. Teilweise telefonieren wir während der Anlieferung mit den Speditionsfahrern, da diese teilweise nicht wissen, welche Rechte und Pflichten bei einem Transport im B2B-Bereich eigentlich gelten.

Ein Großteil unserer Produkte kann durch den Käufer selbst in Betrieb genommen werden. Sogar unsere Kühlzellen sind kinderleicht zu montieren, sodass auf teure Monteure verzichtet werden kann. Sollten dennoch einmal Probleme auftreten, können wir unseren Kunden durch unsere jahrelange Erfahrung in den meisten Fällen bereits telefonisch weiterhelfen.

In einigen Fällen – abhängig von Produkt und Lieferant – können wir optional auch eine Einbringung zur Verwendungsstelle anbieten. Bei Viessmann zum Beispiel kann immer optional eine Einbringung und Montage mit beauftragt werden. Einer unserer Lieferanten bietet sogar (bei bestimmten beziehungsweise ausgewählten Kühlmöbeln) eine kostenfreie Einbringung zur Verwendungsstelle an.

Heute finden sich Flaschenkühlschränke, Eisvitrinen und Kühltheken in Büros, Hotelzimmern, Imbissen und Kiosken. Ist da professionelle Wartung und Service noch erforderlich oder werden diese Geräte einfach in regelmäßigen Abständen ersetzt?

Seltsamerweise kann des Deutschen liebstes Kind, das Auto, regelmäßig zu einer Werkstatt gefahren werden, damit die vorgeschriebenen Wartungsintervalle eingehalten werden. Bei den gewerblichen Kühlanlagen, mit denen unsere Kunden Ihr Geld verdienen, wird dieses Thema hingegen sehr stiefmütterlich behandelt. Bei Kühlschränken muss man eigentlich nur den Wärmetauscher, sprich: den Kondensator warten, dies kann jeder Kunde im Prinzip selbst erledigen. Das ist auch nur dann erforderlich, wenn der Kondensator mit einem Ventilator belüftet wird. Bei Kühlschränken, wie wir sie bei uns zu Hause antreffen, muss zu 99 Prozent keine Wartung vorgenommen werden, lässt man die Reinigung des Innenraumes mal außen vor.

Bei einem Kühlschrank mit einem belüfteten Kondensator, also bei einem Ventilator vor dem Wärmetauscher, muss mit Druckluft regelmäßig gereinigt werden. Ansonsten würde der Energieverbrauch extrem ansteigen, der Verdichter könnte seine Abwärme nicht ausreichend abgeben und damit wäre ein Ausfall vom Kühlgerät die unvermeidliche Folge. Noch schlimmer sieht es bei Eisbereitern aus, diese müssen regelmäßig gewartet und vor allem gereinigt und entkalkt werden. Viele gastronomischen Betreiber vergessen leider, dass Eiswürfel zu den Lebensmitteln zählen und dementsprechend behandelt werden müssen. Sollte bei einem Defekt an einer Kälteanlage innerhalb der Gewährleistung übrigens festgestellt werden, dass dieser durch eine mangelnde Wartung entstanden ist, lehnt jeder Lieferant eine Kostenübernahme generell ab.

In der Gastronomie finden sich zwischen Kühltheke, Sushikühler, Fasskühler und Kühlzelle eine Vielzahl professioneller Kühlgeräte. Lohnt sich da ein zentrales Kühlaggregat oder ist ein modularer Aufbau der Kältetechnik praktischer?

Zu meiner Lehrzeit wurde in großen Supermärkten generell eine sogenannte Verbundanlage verbaut, da man sich dadurch Energieeinsparungen versprach. Rechnet man allerdings die Lohn- und Materialkosten für die Installation der Rohrleitungen durch, wird die Ersparnis sehr schnell aufgefressen. Betrachtet man auch noch die eventuellen Verluste bei einer Leckage in einer der Sammelrohrleitungen, kann eine Verbundanlage sehr schnell ein teurer Spaß werden. Aus diesem Grunde wurden bei Discountern die gesamte Tiefkühlstrecke durch steckerfertige Tiefkühlinseln ersetzt.

Allerdings darf man zum Beispiel bei Kühlregalen nicht vergessen, dass modulare Aggregate viel Abwärme und noch mehr Geräusche verursachen. Daher werden solche Kühleinrichtungen in den Supermärkten weiterhin mithilfe einer Verbundanlage betrieben. Die Verbundanlage hat den weiteren Nachteil, dass anfallendes Tauwasser in den Kühlmöbeln über separate Abwasserleitungen entsorgt werden muss. Bei einer steckerfertigen Lösung geschieht dieses automatisch im Gerät. Man muss eigentlich immer von Fall zu Fall entscheiden, welche Lösung für den Kunden besser wäre.

Gerade bei kleinen Läden können die Abwärme und die Geräuschkulisse der steckerfertigen Kühlgeräte zu einem Problem werden. Auf der anderen Seite ist es bauseitig nicht immer möglich, ein Kühlaggregat vom Kühlmöbel auszulagern, etwa in einem Keller. Somit muss dann auch mal ein Kompromiss gefunden werden, beziehungsweise dem Kunden muss bewusst sein, was möglich ist und was nicht, und was kostentechnisch noch verhältnismäßig ist.

Im Einzelhandel, aber auch in der Gastronomie sind Glasvitrinen und Kühlschränke zur Selbstbedienung Teil des Verkaufskonzepts. Können die Kühlkette und die Hygiene jederzeit sichergestellt werden, wenn Schränke und Truhen nach Belieben geöffnet werden?

Moderne Glasvitrinen und Kühlschränke verfügen über eine ausreichende Kälteleistung, um etwaige Temperaturschwankungen kurzfristig auszugleichen. Dies wäre auch ein guter Punkt für Ihre erste Frage: Billige Geräte werden teilweise mit schwachen Kühlaggregaten ausgerüstet, im Sommer oder bei häufiger Öffnung kommt das Kühlgerät dann sehr schwer auf Temperatur. Da eine hohe Kälteleistung nur durch entsprechende Komponenten realisiert werden kann, sind Gewerbekühlmöbel auch deutlich lauter als Haushaltsgeräte, welche nur selten geöffnet werden. Daher kann man bei unseren Gastro-Kühlgeräten von einer Einhaltung der Kühlkette ausgehen.

Wie „stabil“ die Temperaturhaltung ist oder wie schnell der Innenraum wieder auf Temperatur kommt, gerade bei häufiger Türöffnung – zum Beispiel an einem Getränkekühlschrank – ist von vielen Faktoren abhängig. Man kann nicht pauschalisieren, dass günstige Geräte absolut nichts taugen. Aber zuverlässige und entsprechend dimensionierte Aggregate sowie eine ausgewogene und effiziente Luftführung, Isolierung und so weiter können schon mal ein paar Euro mehr kosten und für ein besseres Resultat sorgen. Bei einer deutlich besseren Energieeffizienz sind geringere Stromkosten dann ein Ausgleich zum vielleicht etwas höheren Anschaffungspreis.

Ob die Hygiene sichergestellt werden kann, kann ich nicht beantworten, da dafür der jeweilige Betreiber verantwortlich ist.

In Bäckereien, Molkereien, im Metzgerhandwerk, bei Fisch und vielen pflanzlichen Lebensmitteln sind Kühlaggregate mittlerweile unabdingbar. Hat sich mit der Kühlung die Lebensmittelqualität verbessert oder sind gekühlte Lebensmittel nur länger haltbar?

Da muss ich ein wenig schmunzeln, bei dem Punkt „Lebensmittelqualität verbessert“. Er lacht. Sicherlich wird durch eine gut dimensionierte Kühlung die Haltbarkeit der Lebensmittel in allen Bereichen deutlich verlängert. Solange die schon angesprochene Kühlkette eingehalten wird, holt man heute aus einem Produkt die maximale Lagerfähigkeit heraus. Ob sich aber die Qualität der Lebensmittel verbessert hat, sollte jeder für sich persönlich entscheiden. Man muss sich nur einmal die heutzutage verwendeten Zusatzstoffe ansehen, die in unseren Lebensmitteln zur Verlängerung der Haltbarkeit verwendet werden.

Wenn es aber pauschal um die Lagerfähigkeit und -dauer geht. Ja. Gerade technisch hat sich hier viel getan. Alleine schon die Art und Weise, wie heutzutage Produkte gefrostet werden. Bestes Beispiel sind Schockfroster. Innerhalb kurzer Zeit wird die Ware auf die Lagertemperatur gefroren und die Qualität der Produkte bleibt erhalten, ohne dass dabei Zellstrukturen zerstört werden oder Vitamine verloren gehen.

Immer weniger Menschen können kochen oder nehmen sich die Zeit dafür. Gleichzeitig wächst das Angebot an Fertiggerichten und Tiefkühlkost ständig. Spiegelt sich das auch in Ihren Umsatzzahlen?

Tiefkühlgeräte stellen einen großen Anteil unserer verkauften Produkte dar. Gerade Tiefkühltruhen und Tiefkühlzellen werden sehr häufig gekauft. Aber nicht nur für uns Menschen angedachte Produkte werden in Tiefkühltruhen gelagert, denn in den letzten Jahren wurden sehr viele Tiefkühltruhen für Hundenahrung verkauft. Durch immer bessere Isolierungen halten sich die Stromkosten mittlerweile auch in einem akzeptablen Rahmen; zu meiner Ausbildungszeit waren Tiefkühlgeräte die reinsten Energiefresser.

Kühlsysteme wurden in der Vergangenheit vielfach für den FCKW-Einsatz und wegen umweltschädlicher Kühlmittel kritisiert. Sind heutige Kühlsysteme in Gastronomie und Gewerbe garantiert frei von solchen Umweltbelastungen und wer kontrolliert das?

Das ist ein sehr heikles Thema. Ich möchte mich zwar nicht auf die Seite des amerikanischen Präsidenten stellen, der eine globale Erderwärmung als Nonsens ansieht, aber die Kältebranche als den Hauptverursacher für den Abbau der Ozonschicht hinzustellen, wie es unsere Medien leider zu oft tun, ist Quatsch. Sicherlich tragen Kältemittel wie R404 ihren Beitrag zum Abbau der Ozonschicht bei, doch der prozentuale Anteil ist im Vergleich zur Viehzucht kaum vergleichbar. Alte und wesentlich schädlichere Kältemittel wie R12, R502 oder R22 sind in Deutschland nicht mehr erhältlich, dadurch hat auf dem deutschen Markt eine automatische Regulierung stattgefunden. Es besteht zwar ein Bestandsschutz für vorhandene Geräte, bei einer Reparatur allerdings dürften die alten Kältemittel nicht mehr erneuert werden.

Eine Kontrolle der verkauften Kältemittel findet über festgelegte Verkaufsmengen der alten Kältemittel wie R404a statt. Dies wird durch die ab dem 01. Januar 2015 gültige Verordnung (EU) Nr. 517/2014 geregelt. Daher steht der Industrie nur noch eine geringe Menge am Kältemittel R404 zur Verfügung, was sich mittlerweile auch sehr deutlich in den Preisen widerspiegelt.

Sämtliche Hersteller sind daher darauf bedacht, bei Neuentwicklungen oder Verbesserungen die Kältemittel R290 oder R600 einzusetzen. Diese werden langfristig im LEH-Bereich vermehrt anzutreffen sein. Allerdings stehen jetzt schon viele Hersteller vor der Problematik, dass bei den Kältemitteln R290 und R600 nur geringe Kältemittelmengen pro Kältekreislauf zugelassen sind. Dadurch kann nur sehr aufwendig eine hohe Kälteleistung bei großen Kühlgeräten erreicht werden.

Isolierungen und Dämmungen werden schon lange FCKW-frei geschäumt beziehungsweise ausgeführt. Aber auch hier können wir schlecht die Hand für den Hersteller ins Feuer legen, da nicht wir – als Händler – die Kontrollinstanz sind.

Die Energiebilanz von Kühlsystemen ist für viele Unternehmen ein wichtiger Kostenfaktor. Was tun die Hersteller der Kühlaggregate für eine nachhaltigere Umweltbilanz und was können die Betreiber von Kühlsystemen dafür tun?

Die Hersteller haben in den letzten Jahren sehr viel zur Reduzierung der Stromkosten beigetragen. Dazu folgende Beispiele: verstärkte Isolierung, bedarfsgerechte Abtauung, Einsatz der Kältemittel R290 und R600, energiesparende Lüfter, elektronisch geregelte Verdichter, intelligente Steuerungen mit Einstellungen für den Nachtbetrieb. Hier hat der Gesetzgeber endlich eine einheitliche Normung zur Erfassung des gesamten Energieverbrauches erlassen. Daher ist es heutzutage möglich, verschiedene Geräte direkt anhand der Energielabel zu vergleichen. Hier kann also der Kunde bereits beim Neukauf auf energiesparende Geräte zurückgreifen.

Dann gibt es noch die Energiekosten vor Ort beim Betreiber der Anlagen. Galt es vor zehn Jahren noch als normal, Kühlregale ohne Türen zu betreiben, werden heutzutage sehr häufig Drehtüren eingesetzt, wodurch Einsparungen von über 30 Prozent möglich sind. Kältefachbetriebe können solche Türen auch nachträglich in vorhandene Regale einbauen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Punkt Wartung. Ein verdreckter Wärmetauscher etwa führt zu einer Verlängerung der notwendigen Laufzeit, bis die Endtemperatur in einem Kühlgerät erreicht wird. Teilweise treten extrem starke Verdreckungen auf, wodurch manche Kälteanlagen 24 Stunden am Tag durchlaufen. Der nächste Punkt ist die Temperatureinstellung. Sehr häufig werden Produkte zu kalt gelagert. Daher sollte sich jeder Betreiber genau über die optimale Lagertemperatur seiner Produkte informieren.

Wie sieht es mit dem Recycling von Kühlaggregaten aus? Wie hoch ist die Wiederverwertungsquote, bleiben gesundheitsgefährdende Rückstände und nimmt Kälte-Berlin auch Altgeräte zurück?

Wir haben die Möglichkeit, defekte Geräte über einen unserer Lieferanten zu entsorgen. Allerdings ist dies eine Sonderleistung, welche nicht gerade günstig ist. Hier in Berlin können aber zum Beispiel Kühlschränke kostenlos bei der BSR entsorgt werden. Alternativ stehen diverse Recyclingfirmen in Deutschland zur Verfügung: Dort kann sich jeder Betreiber melden und die Entsorgung anmelden. Des Weiteren kann auch ein Kältefachbetrieb beauftragt werden, Altgeräte zu entsorgen; natürlich für ein entsprechendes Entgelt.

Kälte-Berlin hat bereits ein breit aufgestelltes Portfolio professioneller Kühlgeräte für Gastronomie und Gewerbe. Welches sind Ihre nächsten Ziele?

Eines der wichtigsten Ziele ist die Aufklärung unserer Kunden bezüglich des Erwerbes von Neugeräten. Leider gibt es auf dem deutschen Markt und gerade im Onlinehandel sehr viele Shops, welche das gesamte Spektrum der gastronomischen Einrichtungen verkaufen. Egal ob Geräte aus der Thermik, Spültechnik, Lüftungstechnik oder eben auch der Kühltechnik. Man bekommt alles bei einem Händler, was im Prinzip nicht schlecht ist. Ich bezweifle allerdings die Ausbildung mancher Shops an, da gute und ausgebildete Fachkräfte sehr selten sind und daher sehr viel Halbwissen oder Unwissen an Kunden vermittelt wird. Ich selbst habe mal mit einigen Fangfragen einige Shops getestet und war erschrocken über die Ahnungslosigkeit der Berater. Daher sollte man lieber beim Spezialisten kaufen, gerade wenn man sich noch unsicher ist.

Da auch wir gerne dazu lernen und auch dazu lernen müssen, sind und bleiben wir im direkten Kontakt mit unseren Lieferanten und haben auch Ansprechpartner aus dem Außendienst, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch wenn es mal um individuelle Kundenanfragen geht, setzen wir uns gerne mit der Thematik auseinander und stoßen immer wieder auf neue Möglichkeiten und Produkte.

Es wird also weiterhin für uns ein wichtiges Ziel sein, uns ständig weiterzubilden und neue Produktwelten im Kühlmöbelbereich zu entdecken, woraus sich auch automatisch eine Erweiterung unseres Produktsortiments ergibt.

Kälte-Berlin, Christian Berg, professionelle Kühltechnik, Kühltechnik für Gastronomie
Geschäftsführer Christian Berg. (Bild: © Kälte-Berlin)

Herr Berg, wir danken für Ihre interessanten Antworten.

Das Interview mit Christian Berg führte Oliver Foitzik.

Über Kälte-Berlin

Hinter dem Onlineshop Kälte-Berlin aus Berlin-Lichterfelde stecken über 25 Jahre Berufserfahrung von Firmengründer Christian Berg im Service von professioneller Kältetechnik. Kälte-Berlin verschickt nicht einfach kommerzielle Kühlmöbel ‚nach Katalog‘. Das Team um Christian Berg berät Unternehmen auch ausführlich und kompetent über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Aggregate und über den tatsächlichen Kundenbedarf. Die Profis wissen, wovon sie sprechen, und empfehlen günstige Lösungen von nachhaltiger Qualität.

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