Responsives Webdesign: Ein absolutes Muss 2014

Mittlerweile ist auch den absoluten Technikmuffeln aufgefallen, dass die Kommunikations- und Medienbranche auf einem momentan unaufhaltsam scheinenden Vormarsch ist. Dabei stehen vor allem die Smartphones, Tablets und Netbooks im Fokus der technischen Entwicklung und des Webdesigns: Klein, handlich und schnell ist hier die Devise. Und genau hier greifen die Menschen zu, die Verkäufe von Smartphones und Tablets legten 2013 deutlich zu.

Inhalte für alle Arten von Endgeräten

Der klassische PC war jahrelang das weltweit präferierte Tool, um sich Inhalte im Internet anzuschauen. Dieser Umstand schwankt aktuell deutlich und macht nur sichtbar, dass sich Webseiten in ihrer Entstehung nicht nur an den großen Screens der Büro- und Heimcomputer orientieren können. Vielmehr gilt es für das anspruchsvolle und kreative Feld des Webdesigns, sich darauf einzustellen, dass die Inhalte einer Seite sowohl für mobile als auch für stationäre Endgeräte optimiert sind. Die Anzahl an verschiedenen Bildschirmauflösungen, verfügbaren Browsern und Betriebssystemen mit ihren spezifischen Eigenheiten sind die zentralen Herausforderungen, welche die Macher des Webs beachten müssen. Auch die Entwicklung neuer Technologien, wie bspw. der Einsatz von hochauflösenden Retinadisplays, sorgt für einen hohen Anspruch im Design- und Umsetzungsprozess.

Responsives Webdesign: Ein absolutes Muss 2014
Bild: Fomaco

Corporate Design der Gegenwart

Doch nicht nur im Bereich des Webdesigns und – developments muss ein Umdenken stattfinden. Auch die Anbieter von Content müssen in einigen Aspekten nachziehen. Während 2013 viele Firmen erkannt haben, dass das Ignorieren der mobilen User mit einem starken Abfall von Nutzerzahlen bestraft wird, gibt es immer noch genügend Beispiele, gerade im Bereich der KMU, die diesen Trend ignorieren und damit Reichweite und Kundenkontakte aufs Spiel setzen. Also muss die Devise lauten: Corporate Design goes responsive.

Der richtige Anbieter

Viele Firmen und Unternehmen sind sich nicht sicher, worauf sie bei der Auswahl eines möglichen Partners zur Umsetzung eines neuen Webdesigns achten sollten. Neben den allgemeinen Punkten wie Kommunikations- und Einsatzbereitschaft, sollte man sich vor allem die Internetauftritte anschauen. Als Beispiel kann man hier die Webseite einer Werbeagentur aus Aachen nennen, die in ihrer Präsenz sowohl das mobile Konzept, als auch typografische und kreative Trends, wie das Parallaxscrolling, einsetzen und damit ein deutliches Trendbewusstsein unter Beweis stellen. Wirft man dann noch einen Blick ins angebotene Portfolio kann man sich schnell ein umfassendes Bild über den potentiellen Partner machen.

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?