Simpel und effektiv zu Bitcoins mit HashMap Mining

Virtuelle Zahlungsmittel sind längst auf dem Vormarsch: darunter faszinieren die sogenannten Bitcoins nicht länger nur Investoren und Anlageberater, denn der Wert der kryptographischen Netzwährung stieg im vergangenen Jahr um über 500 Prozent. Mit Blick auf die letzten fünf Jahre steigerte sich dieser sogar um über 7.000 Prozent. Grund genug, sich mit Bitcoins genauer auseinanderzusetzen, in Zeiten von Null- und Negativzinsen. Warum Sie wissen sollten, was die virtuelle Währung ausmacht, wo sie akzeptiert wird und wie Sie selbst mit der geeigneten Softwarelösung an die virtuellen Taler bekommen können, erklärt Ihnen der folgende Beitrag.

Was steckt hinter Bitcoins?

Die Idee der Bitcoins wurde 2008 geboren: Genauer gesagt im Jahr des Bankencrashs, als eine Alternative zu konventionellem Fiat-Geld, wie Euro oder Dollar, mit der Open-Source-Software geschaffen wurde. Der Hintergrund war, dass das allgemeine Vertrauen der Bevölkerung in die Zentralbanken schwand. Gleichsam sank das Vertrauen in den Wert des Fiat-Geldes. Denn wenn der Staat pleitegeht oder eine Währungsreform veranstaltet, verlieren meist große Summen des Fiat-Geldes an Wert, weil der tauschbare Sachwert dementsprechend abnimmt. Als Folge des mangelnden Vertrauens wurde Fiat-Geld wertlos, nachdem es nur noch eine rudimentäre Gold-Parität zu den Scheinen gab. Bitcoins dagegen gewannen mehr und mehr an Aufmerksamkeit.

Vertrauensersatz mit anonymer Transparenz

Der notwendige Glaube an Papiergeld wird bei Bitcoins anhand einer technischen Lösung ersetzt. Das bedeutet, dass jede Transaktion im Internet durch entsprechende Software öffentlich verfolgt und registriert werden kann. Die Akteure selbst sind zwar anonym, doch Tausende können beobachten, dass Person A an Person B einen bestimmten Betrag in der virtuellen Währung überwiesen hat. Wenn Person B nun wiederum bei Person C etwas mit Bitcoins kaufen möchte, bewährt sich diese Transparenz: C weiß, dass B über die Summe verfügt, weil er sie von A erhalten hat. Was die Währung somit real und wertentsprechend erscheinen lässt, sind die potenziell über tausend Transaktionszeugen.

Bitcoin-Clients sind mit HashMap Mining Händler und Miner

Den Zugang zum Bitcoin-System schafft eine einfache Software, wie HashMap Mining, die dem Marktführer für Hosted Cloud Mining angehört. Nach dem Einrichten der Software sind die Türen für jeden Client offen: zum Bitcoin-Handel, zur Verifizierung der Transaktionen und zum Mining, dem Erwerben neuer Bitcoins, mit einem Bitcoin-Wallet. Jede Bitcoin-Transaktion besitzt darüber hinaus eine digitale Signatur, die von den Minern des Systems über einen bestimmten Zeitraum in Listen aufgezeichnet wird. So werden aus Minern Zeugen aller kryptographischen Online-Geschäfte.

Wie erhalte ich das Kryptogeld mit HashMap Mining?

Die Listen-Datenketten, die durch die Bitcoin-Transaktionen entstehen, werden nach einer gewissen Zeit gehasht. Das heißt, sie werden durch die verwendete Software, zum Beispiel HashMap Mining, verschlüsselt und mit der Blockchain verknüpft. Der Verknüpfungspunkt ist als gemeinsame Datenbank eine Art Archiv sämtlicher Bitcoin-Geschäfte, die online abgewickelt wurden. Die Zeugen der Geschäfte, die Miner, werden für das Verifizieren und Hashen des Bitcoin-Datenverkehrs belohnt: zu einem Teil aus dem System sowie aus den Transaktionsgebühren. Daraus schürfen wiederum die Miner neue Bitcoins, indem sie der Blockchain gehashte Datenketten hinzufügen.

Bitcoin-Schürfen ist eine Dienstleistung

Obwohl der Begriff an den Bergbau erinnert, werden beim Bitcoin-Schürfen keine Goldschätze entdeckt. Vielmehr wird eine Dienst- und Rechnerleistung honoriert. Da es, bedingt durch das Netzwerkprotokoll, nur maximal 21 Millionen Bitcoins geben kann, wird das Kryptogeld in kleinere Einheiten gestückelt. Auf diese Weise erscheint das Kryptogeld nicht begrenzt, da es immer feiner unterteilt wird. Der Handel mit Bitcoins ist zudem auch offline möglich. Das funktioniert, da mit jedem Bitcoin-Anteil im Wallet, dem verschlüsselten eigenen Portemonnaie, eine Art digitaler Schlüssel verbunden ist. Dieser fungiert als Zeichenkette für einen Offline-Bezahlvorgang. Der Schlüsselbesitzer ist insofern zugleich Bitcoin-Besitzer, was von anderen Clients verifiziert werden kann.

Stetig zunehmende Akzeptanz als Währungsmittel – national und international

Generell können Bitcoins überall dort als Zahlungsmittel eingesetzt werden, wo sie akzeptiert werden. Das ist heute bereits bei vielen Onlineshops, Hotels, Dienstleister, Kommunen sowie Auto- oder Immobilienhändler der Fall. Daneben gibt es Onlineplattformen, wo dieses virtuelle Geld erworben oder in traditionelles Geld, wie Euro oder Dollar, getauscht werden können. Gesteigertes Interesse verdankt das Kryptogeld ferner Entwicklungen an der WallStreet: wegen hoher Kursschwankungen des traditionellen Geldes etablierten sich seit einiger Zeit Bitcoin-Terminkontrakte an US-Börsen.

Wie gelangt man konkret an Bitcoins?

Abgesehen vom Kauf gibt es zwei weitere Möglichkeiten, um sich Bitcoins zu beschaffen: entweder man verkauft einen Gegenstand für Bitcoins, oder man beteiligt sich am Mining. Zu letzterem ist allerdings nicht nur eine moderne Software erforderlich, sondern auch mehrere leistungsfähige Rechner. Denn wegen der zunehmenden Aufmerksamkeit sind die Zeiten weitestgehend vorbei, in denen am heimischen Rechner selbst Kryptogeld geschürft werden konnte. Cloud Mining ist heute die Devise: mehrere Miner erhöhen durch gemeinsame Rechnerpower ihre Chancen beim Schürfen und teilen sich am Ende den erwirtschafteten Ertrag.

Mit Altcoin Mining schneller zum Bitcoin

Bitcoins sind jedoch nicht die einzig verfügbare Kryptowährung. So existieren über 1.500 andere Kryptowährungen mit ähnlichen Prinzipien, wenn auch mit geringerer Verbreitung. Diese sogenannten Altcoins, wie Ethereum, Dash, Monero oder Litecoin, können ebenfalls geschöpft und in Bitcoins umgetauscht werden. Von Vorteil für den Miner ist, dass die Konkurrenz beim Schürfen entsprechend dem Bekanntheitsgrad der Währung kleiner ausfällt. Des Weiteren ist es einfacher und schneller, Bitcoins über Altcoins zu schürfen, als sie direkt zu hashen.

Moderiertes Mining über HashMap Mining erhöht die Effizienz

Im Vergleich zu anderen Anbietern für Cloud Mining-Software, bietet HashMap Mining einen zusätzlichen Service an: neben verschiedener Leistungspakete, mit denen Bitcoin-Schürfer je nach Umfang unterschiedliche Mining-Algorithmen und Rechnerpower mehrjährig buchen können, steht speziell das Schürfen von Altcoins im Fokus. Konkret wird in moderierten Programmen – ähnlich wie bei gemanagten Fonds – der Miner dezidiert zu der Altcoin-Sorte gelenkt, die im Moment am Ertragreichsten bei der jeweiligen Miner-Konkurrenz ist. Mit dieser als Smart Mining bekannten Vorgehensweise werden Altcoins effizient generiert und anschließend in Bitcoins gewechselt. So haben Sie eine der vermutlich effektivsten Methoden zur Hand, um an Bitcoins zu kommen und sie für Ihren Online- oder Offline-Handel einzusetzen.

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