Sponsored: Lieferheld zeigt das Problem mit Lieferservices

Lieferservices sind auf der Überholspur. Abends schnell eine Pizza bestellen, um den Hunger zu stillen, weil man durch den ganzen Arbeitsstress mal wieder keine Zeit zum Einkaufen hatte. Doch Lieferservices können heute mehr als nur Fastfood. Geht man online und sucht nach den Lieferservices in der eigenen Umgebung, ist die Auswahl riesig. Egal ob ganz klassisch eine Pizza oder für den Gourmet Sushi, man findet es und Online-Lieferservices helfen dem Kunden dabei, die Portale nach den eigenen Wünschen zu filtern.

Pizza als Hochburg des Lieferservices

Pizza ist und bleibt das Lieblingsgericht bei Essensbestellungen. Die Wartezeit beträgt etwa 30 bis 45 Minuten und als Kunde kann man sichergehen, dass der Koch hierbei nichts falsch machen kann. Außerdem schmeckt Pizza bekanntlich immer und jedem. Gerade bei jungen Leuten hat es sich eingebürgert, auf einer Party Pizza zu bestellen. Die Gäste kommen mit hohen Erwartungen und man freut sich schon den ganzen Tag darauf. Also wehe, es wurde nichts oder gar das falsche bestellt!

Lieferservices liefern heute nicht nur an Privatkunden, sondern befreien zudem Mitarbeiter im Unternehmen von langweiligem Kantinenessen. Egal ob Pizza, Pasta, asiatisch, indisch, Burger oder sogar Sushi, für jeden ist etwas dabei.

Vom Telefon zum Internet

Seit die Pizzalieferanten starteten, kennt man keinen Haushalt ohne das Flyer des Lieblingslieferservices am Kühlschrank. Für den Notfall hat man also immer einen Ansprechpartner, den man anrufen kann, um eine Bestellung aufzugeben.

Jedoch ist dieses Vorgehen mit einigen Risiken behaftet. Wie diese aussehen, zeigt ein Video von lieferheld.de, Deutschlands größter Online-Lieferservice, garniert mit einer ordentlichen Prise schwarzen Humor.

[Anmerkung der Redaktion: Das hier eingebettete Video wurde (vorübergehend) entfernt, ist jedoch womöglich weiterhin hier zu finden: Lieferheld YouTube Channel.]

Lebensmittelallergie: Fast jeder Fünfte ist betroffen

Was hier einem zunächst ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert, hat durchaus einen ernsten Hintergrund. Was ist, falls der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung, die deutsche Sprache nicht so gut beherrscht? Dass man die eigene Adresse öfter wiederholt, nur um sicherzugehen, dass das Essen auch ankommt, ist allenfalls ein Ärgernis. Doch wie sieht es aus, wenn man sich über die Inhaltsstoffe der Nahrungsmittel informieren beziehungsweise dem Lieferanten mitteilen möchte, dass bestimmte Zutaten keinesfalls dem Gericht beigefügt werden dürfen?

Da ist die digitale Methode um vieles effektiver, simpler und sicherer. Sobald der kleine oder große Hunger kommt, findet man nach Eingabe seiner Adressdaten über die Webseite nicht nur den passenden Lieferanten, sondern erhält auch Informationen über im Lebensmittel enthaltenen Zusatzstoffe und Erzeugnisse, die Allergien und Unverträglichkieten auslösen können. Und da betrifft mehr Menschen als man gemeinhin glaubt. So zeigt die zeigt die bevölkerungsrepräsentative Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland?“ der Techniker Krankenkasse (TK), dass bereits 2013 fast jeder fünfte Deutsche unter mindestens einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder -allergie leidet – Tendenz steigend.*

Dieser Artikel wurde gesponsert von lieferheld.de. Mehr Informationen über das Unternehmen und seine Dienstleistungen finden Sie auf lieferheld.de sowie auf Facebook.

* Siehe auch: Iss was, Deutschland? – TK-Studienband zur Ernährungsumfrage (PDF)

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