Schlagwort: Quergedacht und Quergewortet

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Über die Wiederkehr der Wiederkunft: Ein Versuch über das scheinbar Anscheinende

Wie leicht und wie ungern nehmen wir Bewegung einerseits und fehlende Bewegung andererseits wahr? Das Feststellen von Stillstand ist einer der schwer beschäftigenden Gedanken im heutigen Wort zum Freitag in „QUERGEDACHT & QUERGEWORTET“. Unser Kolumnist verlässt sich bei diesen Dimensionen der Bewegung nicht nur auf gedachte Worte, sondern auf mehr.
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Stille(nde) Herkunft in der Heimatlosigkeit: Über die Wiederentdeckung des Familiären

Was ist Heimat, und was ist Heimatlosigkeit? Das Familiäre überschreitet Grenzen, die selbst einem steten Wandel unterworfen sind. Dieser Beitrag behandelt mehr als den Versuch, Generationen zu definieren, sondern auch die Wirkungsweise, wie das Familiäre bei uns bleibt und in uns (weiter)wirkt.
Altes Telefunkenradio vor Tapete als ob das wirklich wirklich waere

Als ob … : Über das Wa(r)ten im Konjunktiv

Gibt es sie denn überhaupt noch, die Wirklichkeit? Und falls ja, wird diese nur noch vom so genannten als ob geprägt, fristen wir alle ein Dasein im Konjunktiv? Wenn dem so ist, was macht das aus uns und wie kommen wir da wieder raus? Fragen, auf die unser Kolumnist, Ulrich B Wagner, im heutigen Beitrag von „QUERGEDACHT & QUERGEWORTET — Das Wort zum Freitag“ nach Antworten sucht.
Schwarz-weiss-Foto von einem Maennerkopf wo flat steht fuer Ulrich B Wagner Symbol fuer der eindimensionale Mensche

Der eindimensionale Mensch … . Oder der Versuch über das Lob des Eigennutzes

Der Autor Christian Kracht erzählt in Faserland vom Ende einer Welt, die der sogenannte Mainstream niemals hat kennenlernen können. Erleben wir durch die heute stattfindende Vereidigung Donald Trumps zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika etwas Vergleichbares? Oder handelt es sich bei der Inauguration um eine weitere Runde im munteren Treiben des ewigen Spiels vom Schein und Sein? Unser Kolumnist Ulrich B Wagner sucht heute in „QUERGEDACHT & QUERGEWORTET – Das Wort zum Freitag“ nach Antworten auf diese und weitere Fragen.
Schwarz-Weiss-Foto vom Kaiser vom China dem Land gelang mehrmals ein Neuanfang

Frohen Fokus! Versuch über das Neuanfängliche

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit, in der wir uns alle wieder auf das Wesentliche besinnen. Eigentlich, denn Besinnung fällt in Zeiten der digitalen Dauerberieselung immer schwieriger. Unser Kolumnist Ulrich B Wagner zeigt im heutigen Beitrag von „QUERGEDACHT & QUERGEWORTET — Das Wort zum Freitag“, dass es nie zu spät (oder zu früh!) für einen Neuanfang ist. Auch beziehungsweise vor allem in Sachen Weihnachtsstimmung.