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Studie: E-Government Monitor

E-Government, Studie, Deutschland, Internet

(Quelle Coverbild: Screenshot / Initiative D21)

Je höher der Nutzen, desto stärker die Akzeptanz

Die Nutzung des Internets steigt, etwa drei von vier Bürgern nutzen es regelmäßig. Die Akzeptanz steigt also mit dem Nutzen und wird durch diesen ebenfalls bestimmt. Dies gilt für private Online-Angebot als auch für elektronische Bürgerdienste oder Open Government. Ist der erwartete Nutzen groß genug, sehen überzeugte Nutzer auch über gewisse  Schwächen in der Ergonomie oder Restrisiken beispielsweise des Datenverlusts hinweg. Stimmt die Nutzen‑Risiken‑Abwägung jedoch nicht, lässt man lieber die Finger davon.

Diese Ergebnisse finden Sie auch im E-Government MONITOR 2012. Der Nutzen von E-Government ist hoch, weshalb Deutschland bei der Nutzung hoch im Kurs ist. Während die Nutzungszahlen in den übrigen betrachteten Ländern stagnieren, nimmt der Nutzeranteil im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland um fünf Prozentpunkte  auf 45 % der  Befragten zu. Damit liegt Deutschland zwar immer noch im Mittelfeld, holt aber auf. Im Bereich Open Government liegt Deutschland bei 31 % bzw. 18 %.

(Initiative D21)

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Jahr: 2012

Format: PDF

Art: Studie

Größe: 6,4 MB

Sprache: Deutsch

Herausgeber: Initiative D21