Wingwave ist punktgenaues Erfolgscoaching. Interview mit Sonja Volk

Mit welchen Themen kommen Klienten zu Ihnen beziehungsweise für welche Themen wird Wingwave eingesetzt?

Die Palette der Themen, für die meine Klienten mich buchen, ist breit gefächert. Im Businesskontext geht es häufig um Burn-Out, Versagensängsten, Zahlendruck, Auftritts-oder Redeangst, Teamkonflikte, Mobbing, Leistungsstress oder Auflösung von einschränkenden Überzeugungen („Ich kann das nicht!“, „Ich bin nicht gut genug!“ …) und ähnliche Themen.

Im persönlichen Bereich geht es oft um: Abbau von Ängsten (um Beispiel Flug-, Höhen-, Zahnbehandlungsangst), Verarbeitung von neagativen und traumatischen Erlebnissen oder Gefühlen (Gewalttaten, Misserfolge, Kränkungen, Trennungen, depressive Stimmung et cetera), somatischem Stress wie Schlafstörungen, Schmerzen, Verletzungen, Überanstrengung, Blackout oder auch Themen wie Auflösung von übermäßigem Genuss beispielsweise von Zigaretten, Alkohol, Schokolade…

Im sportlichen Kontext sind es Themen wie Überwinden von Ängsten (zum Beispiel vor dem Gegner), Abbau von Teamspannungen, Aufbau mentaler Stärke für den Wettkampf oder das Überwinden von Sportverletzungen.

Woher kommt eigentlich das Wort Wingwave?

Wingwave ist eine Wortkreation. „Wing“ ist angelehnt an den Flügelschlag eines Schmetterlings, von dem die Menschen sagen, dass er das Klima auf der anderen Erdhälfte verändern kann. Das also eine kleine Bewegung eine unglaubliche Wirkung hat. Bei Wingwave geht es um das emotionale Klima des Klienten, dass wir durch die sogenannte „bilaterale Hemisphärenstimulation“ positiv verändern.

„Wave“ ist angelehnt an das Wort brainwave, was soviel heißt wie tolle Idee oder Geistesblitz. Diese kreative Energie setzen wir durch den punktgenauen „wave“ im Gehirn frei.

Wingwave setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen. Zum einen aus dem so genannten Myostatiktest (Muskelreaktionstest auf Stress), mit dem wir punktgenau die Ursachen und oftmals unbewussten Auslöser für Blockaden herausfinden.

Zum anderen aus NLP (Neuro-Linguistischer-Psychologie). Hiermit unterstützen wir unter anderem mit gehirngerechter Kommunikation lösungsorientiert zu arbeiten.


Der dritte Bestandteil ist die so genannte „bilaterale Hemisphärenstimulation“. Traumaforscher haben herausgefunden, dass unsere Verarbeitung von Stress oder Tageseindrücken nachts im Traumschlaf, in der REM-Phase, geschieht. REM steht für Rapid Eye Movement, was soviel heißt wie schnelle Augenbewegungen. Vielleicht kennen Sie ja den Satz „Schlaf erstmal eine Nacht drüber, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus“.

Die REM-Phasen stellen wir im Coaching im Wachzustand durch „winken“ vor den Augen des Klienten nach. Dadurch wird Stress im limbischen System (Teil des Gehirns) reguliert und aufgelöst.

Seite 3: Wie kann ich mir so ein Coaching vorstellen?

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