3. Interview: Mobile communication and collaboration – New Ways of Working

Tag: Dienstag, 11. Oktober 2011

Zeitslot: 10:40 bis 11:00 Uhr

Interviewpartner: Siegfried Schallenmueller, VP Services, nextiraOne Germany

Kurzprofil:

Siegfried Schallenmüller ist Servicedirektor der nextiraOne Deutschland, einem führenden europäischen Integrator für Kommunikations- und Kollaborationslösungen und Mitbegründer des Kompetenzzentrums für SmarterWork, einem Think Tank am European Research Center for Information Systems, der gemeinsam mit globalen Technologieprovidern und internationalen Anwenderunternehmen Innovations- und Transformationsszenarien von Social Media und Kollaborationstechnologien entwickelt und begleitet.

Diesen Aufgaben gingen über 10 Jahre verschiedene globale operative Managementpositionen für Consulting, Professional Services und Branchen-Lösungsgeschäft bei der Siemens AG / Siemens Enterprise Communications mit den Schwerpunkten Unified Communication, CRM und Security voraus. Vor Eintritt in die Siemens AG im Jahr 1999 war er seit 1987 im Anschluss an das Studium der BWL und der Informationsverarbeitung als Manager und Projektleiter für die Geschäftsfelder E-Business, Groupware / Office-Automation und Business Intelligence in verschiedenen Start-Up-Unternehmen und mittelständischen Systemhäusern verantwortlich.

Titel: Mobile communication and collaboration – New Ways of Working

Inhalte:
• Entwicklung von Mobility mit Focus Sprache hin zu voller Integration von Multimediakommunikation und virtuellen Meetings, Prozessintegration
• Wo stehen wir heute?
• Was sind die offenen großen Herausforderungen?
• Technologisch: Es gib jetzt IPads, Android, bald LTE… – warum brauchen wir mehr? Integrationsanforderungen in und mit traditionellen UCC-Umgebungen?
• Organisatorisch / Change-Management – Always on – consumerization, bring your own device: chance, chaos oder burnout – Indiviualität vs. Standaridisierung
• Social Media@enterprise und Mobility – was bedeutet das?
• SozMed und Mobility (Facebook, Google+ – integrierte Kommunikationsdienste) – Beispiel für Veränderung des Kommunikationsverhaltens (no more E-Mail), da in die U hereingetragen wird, Erwartung an Responsiveness, Individuelle vs. Unternehmensweite Arbeitsrpraktiken? Technik wird transpraent -. Nur die Funkationalität zählt Hersteller müssen dieser Transparenz Rechnung tragen.
• Technologisch / Anwendungsbeispiel Alcatel…

http:// http://www.artikel-presse.de/?p=414629 <https://wi.uni-muenster.de/owa/redir.aspx?C=e49cc5342f2e43999effe28bcec3eac6&URL=http%3a%2f%2fwww.artikel-presse.de%2f%3fp%3d414629> (und Cisco (Quad) nennen.

Ablauf mit Fragen/Punkte:
• Einführung (durch den Interviewer)
• Bitte stellen Sie sich kurz vor!
• Wir sehen heute zahlreiche Entwicklungen im Mobility-Bereich, gerade was die Themen Sprache und Konvergenz betreffen. Der Trend geht hin zur multimedialen, voll integrierten Kommunikation, abgestimmt auf Geschäftsprozesse. Wo stehen wir hier eigentlich heute?
• Was sind dabei die offenen großen Herausforderungen – sowohl für Unternehmen als auch Anbieter?
• Technologisch werden die großen Zeiten eingeläutet. Wir haben das Wettrüsten der Apple-, Android- und Windows-Fraktionen. LTE steht vor der Tür. Brauchen wir immer noch mehr und immer besser Technologien?
• Durch die technologischen Veränderungen werden die Integrationsanforderungen in Unternehmen immer höher. Wo liegen hier die Knackpunkte?
• Sehen Sie hier eher ein Trend in Richtung Standardisierung oder Individualisierung und woran machen Sie das fest?
• Die neuen Technologien führen auch zu Verhaltensänderungen bei den Menschen, gerade in der Kommunikation. Wir sind immer on, jederzeit erreichbar. Jeder erwartet schnelle Reaktionen auf Anfragen etc.. Wie müssen wir persönlich damit umgehen und was können / sollten Unternehmen zum Schutz Ihrer Mitarbeiter machen?

 

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