Andreas Graap: Fünf Tipps für mehr Traffic auf Ihrer Webseite

3. YouTube: Best Practises für Videos

SEO via YouTube
YouTube: „Die ersten fünf Sekunden eines Videos sind entscheidend.“ (Quelle: Simon Painter / youtube.com)

Die ersten fünf Sekunden eines Videos sind entscheidend. Konnte der Clip den Zuschauer bis dahin nicht überzeugen, wird abgebrochen. Für die Auffindbarkeit eines Videos ist es wichtig, dass der Titel und die Beschreibung das Keyword beinhalten und gleichzeitig die Neugierde des potenziellen Zuschauers wecken. Zudem sollte die Aufforderung zum Abonnieren des Kanals Bestandteil eines jeden Videos sein, da Abonnenten sich die Filme doppelt so lange anschauen wie Nicht-Abonnenten. Wer darüber hinaus in dem Clip um Anregungen und Kommentare bittet, trägt aktiv dazu bei, das Video im Ranking nach oben zu pushen. Auch interne Verlinkungen auf weitere Videos wirken sich positiv darauf aus.

4. Content Marketing: Content Recycling

Um seinen Traffic zu erhöhen und weitere Traffic-Quellen zu erschließen, bietet sich das sogenannte Content Recycling an. Dabei wird ein vorhandener Beitrag genutzt, beispielsweise ein Blogartikel, auf dessen Basis sich weitere Content-Arten erstellen lassen. Man kann den Artikel zum Beispiel in eine Präsentation für Slideshare, ein Webinar für YouTube und eine Infografik für Pinterest umwandeln. So wird vier Mal unterschiedlicher Content ohne großen Zusatzaufwand generiert. Vorteilhaft wirkt sich aus, dass auf jeder der Plattformen frischer Content erscheint, aber nur eine Recherche dafür durchgeführt werden musste.

5. Seite optimieren: Ladezeiten optimieren

Lange Ladezeiten sind der Tod jeder Homepage. Viele Besucher springen direkt wieder zu den Suchergebnissen zurück, wenn eine Seite nicht schnell genug lädt. Google versteht dies als negatives Signal, was unbedingt vermieden werden muss. Dabei lassen sich die Ladezeiten schnell optimieren. Oft sind zu große Bilder die Übeltäter. Eine Skalierung ist zwar ein erster Schritt, reicht aber oft nicht aus. Daher sollte man auf Seiten wie tinyPNG oder JPEGmini ihre Dateigröße verringern, aber die Auflösung beibehalten. Außerdem können Plugins im Content-Management-System die Ladezeiten beeinträchtigen, weshalb nicht benötigte Programme sofort gelöscht oder bessere Alternativen gefunden werden sollten. Es gibt nämlich gute Plugins, die die Geschwindigkeit optimieren. Wer seine Seite beispielsweise cachen lässt, gibt dies in Form besserer Ladezeiten an seine Besucher weiter.

(Quelle: http://www.angron.de/inbound-marketing-guide/)


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Über die ANGRON GmbH:

Andreas Graap hilft Unternehmen dabei mehr Online-Umsatz zu erwirtschaften (http://www.andreasgraap.de/). Als Gründer und Geschäftsführer der im April 2008 gegründeten ANGRON GmbH bloggt er regelmäßig auf http://www.angron.de/ über aktuelle Online Marketing Themen.  Darüber hinaus hält Herr Graap Vorträge auf Konferenzen und veröffentlicht Fachartikel zum Beispiel im Handelsblatt oder bei FOCUS Online.

Kontakt:

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Andreas Graap
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