BVDW: Checkliste zum Einsatz und Betrieb von Online-Shops

Inhaltsverzeichnis

Ratgeber mit Praxistipps für junge Startups und Gründer / Strategie, Planung und Umsetzung von Geschäftsmodellen im E-Commerce

Die Investition in eine E-Commerce-Plattform erfordert intensive Vorbereitungen von Unternehmen. Ein späterer Wechsel der technischen Plattform konfrontiert die Betreiber von Online-Shops mit hohen zeitlichen und monetären Aufwänden. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. erleichtert den ersten Einstieg in die Geschäftswelt von E-Commerce mit einer umfangreichen Checkliste für Online-Shops. Der Fragenkatalog aus der Fachgruppe E-Commerce im BVDW unterstützt nicht nur bei der Überprüfung des eigenen Geschäftsmodells, sondern identifiziert die wichtigsten Handlungsfelder von Strategie über Planung bis zur Umsetzung eines Online-Shops. Die kostenlose BVDW-Checkliste richtet sich sowohl an junge Startups als auch Gründer und ist ab sofort als PDF-Dokument auf der BVDW-Website verfügbar.

Tipps für den ersten Online-Shop

„Von Anforderungsanalyse über Systemauswahl und Systemanpassung bis zum eigentlichen Betrieb des Online-Shops – die Auswahl der geeigneten E-Commerce-Plattform erfordert detaillierte Planung. Während in den Anfängen des E-Commerce den Unternehmen nur wenige Auswahlmöglichkeiten blieben, wirkt das Angebot an verfügbaren technischen Lösungen und strategischen Ansätzen nahezu unüberschaubar. Mit der neuen Checkliste möchten wir vor allem junge Startups, aber auch Gründer dabei unterstützen, ihren Einstieg in E-Commerce-Geschäftsmodelle mit dem ersten Online-Shop zu erleichtern“, sagt Thorben Fasching (hmmh multimediahaus), stv. Vorsitzender der Fachgruppe E-Commerce im BVDW.

BVDW-Checkliste für das eigene E-Commerce-Geschäftsmodell

Das Angebot für E-Commerce-Plattformen ist heutzutage äußerst umfangreich – von Mietangeboten, über frei verfügbare Open-Source-Entwicklungen bis hin zu komplexen All-In-One-Lösungen, die sämtliche Prozesse des E-Commerce integrieren. Der BVDW sorgt mit der aktuellen Checkliste für Transparenz und Orientierung. Vor allem Einsteiger können mit der BVDW-Checkliste die Anforderungen an ihre Geschäftsmodelle einfach und schnell überprüfen. Welches Shop-System sich für die individuellen Aktivitäten im Online-Vertrieb eignet, lässt sich einfach und bequem anhand der eigenen Antworten in einem Fragebogen identifizieren. Der Verband unterstützt dabei, die richtigen Fragen an das eigene Unternehmen zu stellen und das geplante Online-Vorhaben kritisch zu analysieren. Die ziel- und anforderungsorientierte Checkliste liefert unmittelbar zu jeder zentralen Fragestellung eine passende Handlungsempfehlung. Das PDF-Dokument mit allen Fragestellungen für Startups und Unternehmen steht ab sofort kostenfrei auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org zum Herunterladen bereit.

Über den BVDW

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend, unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

(BVDW)

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?