Exzellente Wissensorganisationen gesucht

Bundesweit und branchenübergreifend sind Organisationen aus der Wirtschaft, aus dem öffentlichen und dem Non-Profit-Bereich aufgerufen, sich um die begehrte Auszeichnung „Exzellente Wissensorganisation“ zu bewerben. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 31. März 2012.

Nach dem großen Erfolg des ersten Wettbewerbs um die Auszeichnung als „Exzellente Wissensorganisation“ im Jahr 2009 geht die Initiative 2012 in die zweite Runde. Gesucht werden Organisationen, die nicht nur auf einzelne Maßnahmen fokussiert sind, sondern im Umgang mit Wissen ganzheitlich denken und ihn intelligent organisieren.

Bewerbung und Ablauf

Erster Schritt einer Bewerbung ist eine Selbsteinschätzung (Download über wissensexzellenz.de). Jede Bewerbung wird von einem Expertengremium sorgfältig gelesen und mittels Telefoninterview vertiefend geprüft. Aus dieser Vorauswahl gehen maximal 24 Finalisten hervor, die sich dann beim EWO-Kongress am 10. Mai in Berlin dem Publikum und einer Fachjury präsentieren. Nach einem festgelegten Kriterienkatalog entscheiden die Besucher und die Fachjury gemeinsam, wer schließlich ausgezeichnet wird und damit das Logo „Exzellente Wissensorganisation 2012“ tragen und für sich als Alleinstellungsmerkmal nutzen darf.

Nutzen für Teilnehmer

Weitere Vorteile einer Teilnahme sind:
– Alle Bewerber erhalten ein individuelles Stärken/Schwächen-Profil und eine Eintrittskarte für den EWO-Kongress.
– Die EWO-Finalist haben die Gelegenheit, sich auf dem EWO-Kongress mit einem Vortrag und einem Info-Stand zu präsentieren. Außerdem erhalten Sie eine zweite Eintrittskarte. Zu der Kongressmesse im Rahmen der informare! 2012 werden 150 Teilnehmer erwartet.
– Alle Finalisten werden in einem Jahrbuch und auf der Web-Plattform wissensexzellenz.de mit einer Fallstudie vorgestellt. Begleitende PR- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt zusätzlich die Sichtbarkeit.

Neutralität und Professionalität

Die Initiative und der Wettbewerb sind gekennzeichnet durch Neutralität und Professionalität. Sie werden durch Wissensmanagement-Experten koordiniert, die keine Profitziele mit ihrem Engagement verfolgen. Die Initiative setzt auf hohe Transparenz, Beteiligungsorientierung und ein breites Partnernetz aus Wirtschaft, Hochschule und Medien.

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