HUBBER Inside – Das Geschäftsmodell dahinter – Teil 2

Auch heute sitzen wir wieder mit Benjamin Morgenstern, CEO der motionet AG, zu "HUBBER Inside" zusammen. Im Rahmen der 20-teiligen Interviewreihe stellen wir die Collaboration-Plattform HUBBER vor und versuchen Spannendes und Interessantes für unsere Leser in den Gesprächen herauszufinden.

Nach einer Einführung in das Thema (Teil 1) geht es im 2. Interview nun um das Geschäftsmodell von HUBBER.

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Im ersten Interview konnten wir einige Hintergründe zu HUBBER erfahren. Lassen Sie uns Ihr “Produkt” nun noch detaillierter unter die Lupe nehmen. Herr Morgenstern, wie funktioniert HUBBER genau?

HUBBER ist eine webbasierte Collaboration-Lösung, deren Grundlage die Abbildung der realen Arbeitswelt ist. Mit real meinen wir den grundsätzlichen Aufbau mit Firma, Abteilungen und Gruppen. Innerhalb dieser Struktur gibt es nun ein umfangreiches Funktionsset, das die Zusammenarbeit effizienter und reibungsloser organisiert. Der täglichen Arbeitsweise werden somit nicht nur unnötige Zeitverluste erspart sondern darüber hinaus auch noch weitere Mehrwerte geboten. Bei der Entwicklung von HUBBER wurde zudem darauf geachtet, dass heute gängige und bekannte Funktionsweisen anderer Social Media Plattformen berücksichtigt wurden. Somit ist die Handhabung kinderleicht.

In welchem Kontext kann ich HUBBER einsetzen?

Alles, was mit Kommunikation zu tun hat, wird in HUBBER abgebildet. Wir arbeiten inzwischen mit unseren Partnern nahezu ausschließlich über HUBBER zusammen. Das bedeutet: Keine Emails, kaum noch Dokumente, die hin und her gesendet werden müssen und eine transparente und effiziente Gestaltung des täglichen Kommunikationsbedarfs. Und es funktioniert. Natürlich muss man sich auch hier zuerst einmal an das Neue gewöhnen und darauf einlassen.

Für wen ist HUBBER idealerweise gedacht? Welche Unternehmen können durch diesen Einsatz profitieren?

HUBBER ist von seinem logischen Aufbau her zur Kommunikation von mehreren Teilnehmern angelegt und somit ideal in mittelständischen und Großunternehmen angesiedelt. Aber auch eine Zwei-Mann-Agentur kann von den vielen Features, beispielsweise von den Bookmarking-Funktionen, profitieren. Und alles in allem kann man wohl sagen, dass vor allem bei verteilten Teams die asynchrone Kommunikation über HUBBER ein großer Vorteil ist.

Welchen Nutzen habe ich als Unternehmen durch den Einsatz von HUBBER?

HUBBER erhöht die Effizienz der Kommunikation von Mitarbeitern. Heutzutage ist die eigentliche „Arbeit“ in den meisten Unternehmen vor allem das Generieren von neuem Wissen und das entsprechende Managen und Verteilen des bestehenden Wissens. Wir sind alle mittlerweile vor allem Kommunikations-Arbeiter. Aber uns fehlen oftmals immer noch die adäquaten Werkzeuge für dieses Informationszeitalter. Die Email ist bereits 30 Jahre alt und wird der Geschwindigkeit und den modernen Kommunikationsformen nicht mehr gerecht. HUBBER ist dagegen die Kommunikationsform des 21. Jahrhunderts. Wenn ich als Unternehmen also auch in Zukunft konkurrenzfähig bleiben möchte, muss ich meine interne Kommunikations- und Zusammenarbeitsformen den neuen Herausforderungen anpassen und sie effizienter gestalten. HUBBER ist dafür das ideale Werkzeug und somit eine richtige und wertschöpfende Investition in die Zukunft.

Die Konkurrenz im Markt mit ähnlichen, vergleichbaren oder alternativen Lösungen ist groß. Ist es Ihnen gelungen, mit HUBBER ein Alleinstellungsmerkmal zu etablieren? Wenn ja, welches ist dies?

Unser Produkt stellt sich, wie bereits erwähnt, dem Wettbewerb und muss die Konkurrenz nicht fürchten. Im Gegenteil! Als herausragende Punkte möchte ich neben der bereits genannten höheren Effizienz in der internen Unternehmens- und Teamkommunikation, die Zeitersparnis sowie die bessere Übersichtlichkeit und damit den Gewinn an mehr Transparenz anführen. HUBBER ist mehrsprachig und nutzt zudem auch nur deutsche Server, was im Sinne der Datensicherheit von großer Bedeutung ist. Auch unser Geschäftsmodell ist, wie bereits Eingangs im ersten Interviewteil erwähnt, speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten: Sie bezahlen erst, wenn Sie einen Mehrwert für sich feststellen. Hinzu kommt dann noch die technologische Basis von HUBBER, die ganze neue Wege beschreitet.

Danke für die Ausführungen Herr Morgenstern. Im dritten Teil des Interviews gehen wir dann auf Best Practise Beispiele für den Einsatz der Collaboration-Plattform HUBBER ein.

 

Das Interview führte Oliver Foitzik (Herausgeber AGITANO / Geschäftsführer FOMACO GmbH).

 

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