HUBBER Inside – Die Collaboration-Plattform im Kundeneinsatz – Teil 3

Mit Benjamin Morgenstern, CEO der motionet AG, führen wir ein 20-teilige Interviewreihe unter dem Titel "HUBBER Inside" durch. In diesem Rahmen diskutieren wir mit ihm über seine Collaboration-Plattform HUBBER und versuchen Spannendes und Interessantes für unsere Leser in den Gesprächen herauszufinden.

Im heutigen 3. Interview sprechen wir über Kunden, die heute bereits HUBBER aktiv einsetzen.

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Im zweiten Interview haben wir uns über das Geschäftsmodell hinter der Collaboration-Plattform HUBBER ausgetauscht. Sie haben in unserem Vorgespräch erwähnt, dass bereits heute zahlreiche Kunden HUBBER nutzen. Geben Sie uns bitte einige Beispiele von Unternehmen, die HUBBER bereits im Geschäftsalltag einsetzen.

Die Unternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und weisen die verschiedensten Unternehmensgrößen und Modelle der internen Kommunikation auf. Es ist daher schwer, ein einziges Unternehmen hervorzuheben. Um nur ein paar der Beispiele zu nennen, die veranschaulichen, wie unterschiedlich der Nutzen von HUBBER ist: Die Spannbreite an Unternehmen, die unsere Collaboration-Plattform schon nutzen, reicht von BMW über Vodafone, Neven Du Mont, Studio B und zendome bis hin zu der Managementberatung Transformation Consulting International und dem Medienunternehmen FOMACO.

Sie erwähnten gerade das Unternehmen Studio B. In welchem Bereich wird HUBBER dort heute bereits eingesetzt?

Studio B verwendet unsere Collaboration-Plattform in erster Linie beim Wissensmanagement, der Ideenfindung und der gemeinsamen Lösungssuche. Dies wird in erster Linie dadurch ermöglicht, dass HUBBER unter anderem die Zusammenarbeit von räumlich getrennten Teams – und sei es nur auf verschiedene Büros im selben Gebäude verteilt – wesentlich vereinfacht und damit ein reibungsloses Brainstorming ermöglicht, ohne den Zeitaufwand bisheriger Email-Korrespondenzen und dem damit verbundenen Mail-Chaos.

Was war bei Ihren Kunden der entscheidende Punkt, dass HUBBER zum Einsatz kommt?

Das ist sicherlich die einzigartige Mischung der Features und der Möglichkeiten mit und durch unsere innovative Collaboration-Plattform. Sie zeichnet sich durch Mehrsprachigkeit, hohe Datensicherheit, den bereits aus dem Privatleben bekannten und verinnerlichten Social Media Ansatz sowie – ganz wichtig – durch die zeitliche Asynchronität aus. Das heißt, wenn einer etwas zu einem bestimmten Projekt in HUBBER postet, kann ein Kollege einige Zeit oder sogar Tage später darauf antworten und so kommt dann ein projektbezogener Kommunikationsfluss zustande, ohne dass man sich gegenseitig mit Emails bombardieren muss. Für die Markteinführung von HUBBER wurden dann natürlich auch teilweise bereits bestehende Kundenbeziehungen genutzt, die als Pilotkunden dienen.

Welche Erfahrungen hat der Kunde bis heute mit HUBBER gemacht? Wie sieht hier die Bilanz aus?

Die Einstiegshürde ist naturgemäß relativ hoch. Neues erfordert natürlich immer eine entsprechende Begleitung. Und es muss immer auch zuerst einer im Unternehmen identifiziert werden, der sich der Sache annimmt, der davon begeistert ist und einen klaren Nutzen für sich sieht. Sobald die Nutzung dann aber klar wird und verstanden ist, wird HUBBER auch mit offenen Armen begrüsst und gewinnbringend genutzt.

Danke Herr Morgenstern. Im nächsten Teil der Interviewreihe gehen wir dann noch näher auf den Nutzen ein, den Unternehmen durch den Einsatz der Collaboration-Plattform Hubber erhalten.

 

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