HUBBER Inside – Einführung in HUBBER – Teil 1

Inhaltsverzeichnis

Wir starten heute mit Benjamin Morgenstern, CEO der motionet AG, eine 20teilige Interviewreihe mit dem Titel "HUBBER Inside". Hierbei werden wir die neuartige Collaboration-Plattform HUBBER unter die Lupe nehmen und zahlreiche Details in den Gesprächen herausarbeiten.

Im 1. Interview stellen wir die Motivationsgründe zu HUBBER und die Collaboration-Plattform vor.

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Guten Tag Herr Morgenstern, bitte stellen Sie sich kurz vor!

Erst einmal vielen Dank für die Möglichkeit, mich und unser Unternehmen auf AGITANO einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können. Mein Name ist Benjamin Morgenstern, ich bin der Geschäftsführer und CEO der motionet AG, einem Portalentwickler und technischen Dienstleister aus Düsseldorf. Wir selbst haben sehr dezentral Strukturen mit einem kleinen Team in unserer Zentrale und den vielen in Deutschland verteilt sitzenden Mitarbeitern. Dies stellt auch aus unserer Sicht die Grundlage der zukunftigen Arbeitswelt dar!

Herr Morgenstern, Sie sind CEO der motionet AG, einem Technologiedienstleister, der 2011 eine sehr innovative Internetplattform namens HUBBER auf den Markt gebracht hat. Was ist HUBBER genau?

Hubber ist eine Collaboration-Plattform für Unternehmen, um den neuen Herausforderungen einer sich stetig verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden. Um einen Vergleich zu ziehen: Was Communities im privaten Bereich sind, bilden wir in einer Enterpriseversion für Unternehmen ab. Sicher, performant und speziell an die Bedürfnisse von Unternehmen angepasst.

Wie kamen Sie auf die Idee mit HUBBER? Was war der Auslöser dafür?

Die motionet AG ist bereits seit 2007 in den Bereichen Community-Building, Collaboration und Knowledge-Management unterwegs. Die Erfahrungen in der Zusammenarbeit waren dabei allerdings nicht immer positiv. Ob das nun die Hierarchisierung, Transparenz, Eskalationsmanagement oder andere Fragen der Kommunikation betrafen. In nahezu jedem Projekt wurden und werden immer wieder ähnliche Herausforderungen gestemmt, ohne die entsprechenden Lehren daraus zu ziehen. Kurz gesagt: Der Grund für die Entwicklung von HUBBER war mangelgetrieben. 

Sie sprachen gerade von Collaboration. Braucht der Markt eine weitere Plattform, die eine Zusammenarbeit im Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg ermöglicht? Gibt es hier nicht schon genügend Tools und Werkzeuge?

Kurze Gegenfrage: Brauchen wir noch ein neues Auto?  Noch eine neue Plattform? Noch eine neue Rabattierung? Wir stellen uns mit dem Produkt bewusst der Herausforderung und dem Wettbewerb. Und die Frage ist ja auch, wie vergleichbar die Plattformen sind. Unser Ansatz der Plattformentwicklung bezieht sich auch auf eine werteorientierte Arbeitsweise: transparent, innovativ und gleichberechtigt.

Die Suche nach der EINEN zentralen Lösung, der EINEN Wahrheit ist müßig und wird sicherlich nicht beantwortet werden können. HUBBER ist somit kein Allheilmittel sondern ein interessantes und hilfreiches Angebot für Unternehmen unterschiedlicher Art.

Sie bieten Unternehmen also die Möglichkeit an, dass diese mit HUBBER eine Collaboration-Plattform für die interne und externe Zusammenarbeit nutzen können. Wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus?

Unser Wertekodex für HUBBER bestimmt auch die Preispolitik. Sie bezahlen erst, wenn Sie einen Mehrwert für sich feststellen. Wir reden hier nicht von einer zeitlich befristeten Testphase und eine anschließende monatliche Nutzungsgebühr. Nein. Wir kommen auf den Kunden zu, begleiten ihn während des Paradigmenwechsels und entscheiden dann, wie HUBBER sinnvoll eingesetzt werden kann. Wir bieten in diesem Zusammenhang auch begleitend Dienstleistungen im Bereich Social Media Consulting, Prozessunterstützung sowie Transformationsberatung an. 

Vielen Dank für den ersten Überblick Herr Morgenstern. Im nächsten Teil des Interviews gehen wir dann detaillierter auf die Funktionen der Collaboration-Plattform HUBBER ein.

 

Das Interview führte Oliver Foitzik (Herausgeber AGITANO / Geschäftsführer FOMACO GmbH).

 

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