Offenheit bei Neuerungen zu Körperfunktionsdaten

Während die einen das Thema Datenschutz durchaus eng sehen, sehen andere die Neuentwicklungen im technischen Bereich durchweg positiv. In den Zeiten von Big Data und Smart Home gibt es auch Ansätze zur Überprüfung des Gesundheitszustandes und laut einer Studie von YouGov zum Thema Smart Health zeigt sich die Mehrheit der Deutschen einer automatischen Datenübertragung gegenüber offen: 51 Prozent könnten sich vorstellen, dass im Falle einer chronischen Erkrankung ihre Körperfunktionsdaten automatisiert an ihren Arzt übermittelt werden. Wir sagen Ihnen, welche Innovationen besonders beliebt sind.

Inhaltsverzeichnis

Umfrage: Körperfunktionsdaten übertragen?

Je nach Szenario teilen sich die Meinungen der Bevölkerung zum Thema Smart Health. Unterschiedlich offen zeigen sich die Befragten unter der Annahme

  • einer chronischen Erkrankung (51 Prozent)
  • einer akuten Erkrankung (50 Prozent)
  • einer Reha- oder Therapiebegleitung (26 Prozent).

Zudem messen bereits etwa 30 Prozent der Befragten selbstständig ihre Gesundheitsdaten und Körperfunktionen. Etwa die Hälfte der Verbleibenden, die aktuell keinerlei Messungen in dieser Richtung vornehmen, könnten sich das wiederum vorstellen.

Infografik: Smarte Fitness mit Apps

Die private Überwachung der Fitness und persönlichen Körperfunktionsdaten jedenfalls scheint den Markt wie im Sturm erobert zu haben, wenn man die Bandbreite des Angebots betrachtet. Besonders beliebt sind

  • Schrittzähler
  • Apps zum Laufen
  • Fitness-Tracker.

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