Die Fabrik von Solarworld in Südkorea hat in den zweieinhalb Jahren seit der Eröffnung einen „ordentlichen Gewinn“ abgeworfen. Dennoch ist es für das Unternehmen ökonomisch rationaler, seinen 50-Prozent Anteil an dem Werk zu verkaufen und den asiatischen Markt stattdessen von den beiden größeren Standorten Deutschland und USA aus zu bedienen. Grund: Transportkosten und Qualität… (vollständiger Artikel: hier)
Made in Germany: Solarprimus Solarworld verkauft südkoreanische Fabrik zugunsten deutscher Produktion
