Social Media Mobil – die besten Apps für Smartphones & Pads

Nach der erfolgreichen Premiere der Webinarreihe “Social Media Sommercamp” folgt nun in Kürze die Fortsetzung, das Social Media Wintercamp: 15 Experten (drei pro Tag) werden im Rahmen der Webinarreihe vom 11. bis zum 15. Februar 2013 über ihr Fachwissen und ihre Spezialgebiete rund um Social Media Themen referieren. AGITANO hat die Experten im Vorfeld zu ihren Themen interviewt.

Webinar zum Thema Social Media Apps

Kai Morasch über „Social Media Mobil – die besten Apps für Smartphones & Pads.

1. Guten Tag Herr Morasch. Sie werden auf dem Social Media Webinar Wintercamp über das Thema „Social Media Mobil – die besten Apps für Smartphones & Pads“ referieren. Bevor wir näher darauf eingehen, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.

Ich bin Kai Morasch, ich helfe Trainern und Unternehmen als Webinar Doc die beste Webinar Strategie zu finden und trainiere die Referenten. Ich beschäftige mich dazu seit mehreren Jahren intensiv mit dem Bereich interaktive Webinare in Verbindung mit Social Media. Hierbei wird die mobile Nutzung immer wichtiger, so dass dies einer meiner Schwerpunkte in der letzten Zeit ist.

2. Die App-Economy boomt sondersgleichen – wie kann man hier überhaupt die Spreu vom Weizen trennen?

Wenn man sich für eine neue App interessiert, sollte man zunächst prüfen, ob es sich um eine „echte“ App handelt oder nur um eine „simulierte“ App in Form einer mobilen Version einer Webseite. Ich würde empfehlen nur erstere, sogenannte native Apps zu verwenden. Nur diese sind flüssig zu benutzen und haben eine passende Benutzungsoberfläche.

Wichtige weitere Hinweise auf die Qualität einer App geben die Bewertungen und Kommentare anderer Nutzer. Der ganz überwiegende Teil der Bewertungen sollte positiv sein, die Kommentare sollten beispielsweise keine Hinweise auf gravierende Bugs und Abstürze enthalten.

Oft ist es aber nötig, eine App auch selbst zu testen. Hier empfehle ich erst mal die kostenfreie Variante zu installieren, um kein Risiko einzugehen. Oft hat die diese Version die Erweiterung „free“ im Namen, so dass man diese gezielt suchen kann.

3. Wie lassen Sie sich über die neuesten Apps informieren – besonders über die guten?

Dazu verwende ich verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Methode sind die Empfehlungen im App Markt. Zusätzlich gibt es „Empfehlungs-Apps“ die neue und beliebte Apps vorschlagen. Am besten sind aber Themen-Blogs geeignet, welche Apps testen und dann eigene Bewertungen angeben. Diese Blog-Artikel sind meist objektiver als die Empfehlungen der Anbieter.

4. Kostenlose Apps taugen nichts, wer Leistung will muss bereit sein, etwas dafür auszugeben. Können Sie das unterschreiben oder trifft das nicht zu?

Dies würde ich nicht uneingeschränkt unterschreiben. Es gibt durchaus sehr gute und leistungsfähige Apps, die kostenlos sind. Meist ist der Unterschied zwischen der kostenfreien und der kostenpflichtigen Variante nur die eingeblendete Werbung. Man kann dann diese Apps trotzdem uneingeschränkt nutzen. Für gewisse wichtige und häufig genutzte Tools (beispielsweise eine gute Photo-App) sollten aber durchaus ein paar Euro investiert werden.

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