Die Regeln und Gesetze in einem Großunternehmen nehmen stetig zu. Damals gehörte es zum alltäglichen Standard diese Dokumente einzeln auszudrucken und in Aktenordnern, gut sortiert, abzuheften. Dabei stieg nicht nur der Papierverbrauch ins Unendliche an, sondern auch die Kunst den Überblick zu behalten, fiel deutlich schwerer. Auch heute noch, in Zeiten der Digitalisierung, haben noch nicht alle Unternehmen den Wechsel zu einer elektronischen Dokumentenerfassung vorgenommen. Dieses Whitepaper zeigt, dass eine Umstellung der Akten von der analogen Dokumentenerfassung hin zu einer digitalen, unabdingbar ist.
Elektronische Dokumentenerfassung ist ein Muss in Unternehmen
Die elektronische Dokumentenerfassung ist nicht nur ein effektives Feature, um beim Anlegen und Öffnen der Dokumente Zeit zu sparen, es ist auch eine umweltfreundliche Lösung. Zu beachten gilt aber, dass es eine große Herausforderung werden kann, die Akten so anzulegen, dass diese klar strukturiert und für jedermann schnell auffindbar sind. Sind diese allerdings einmal angelegt, ist eine reibungslose Nutzung gewährleistet.
Diese Art der Akteneinlagerung ist auch auf Kundenebene eine praktische und effiziente Lösung. Die Vorgänge innerhalb einer Bank – von der Kontoeröffnung bis hin zu Kreditkartentransaktionen – können so optimiert werden. In diesem Whitepaper lesen Sie, welche Lösung für Ihr Unternehmen und Ihre Arbeitsprozesse die richtige ist und wie die digitale Umstellung reibungslos abläuft.
DownloadJahr: 2012
Format: PDF
Art: Whitepaper
Größe: 3,4 MB
Sprache: Deutsch
Herausgeber: Michael Ziegler
Quelle Coverbild: Screenshot / Fujitsu