Firmenkontaktmesse Bayern: Initiative „study and stay in Bavaria“ an der Universität Passau vorgestellt

Der bayerische Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch eröffnet heute an der Universität Passau die Firmenkontaktmesse „Campus meets Company“. Heubisch betont: „Die Messe schlägt den Bogen zwischen akademischer Ausbildung und Arbeitswelt und bietet den Studierenden und den Absolventen eine gute Gelegenheit, sich über zukünftige Aufgabenbereiche zu erkundigen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass sich junge Menschen für ein Studium an einer bayerischen Hochschule entscheiden und auch danach in Bayern bleiben und hier ihr Berufsleben beginnen.“

Heubisch präsentiert in diesem Rahmen auch die gemeinsame Initiative von Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium „study and stay in Bavaria“. „Study and stay in Bavaria ist speziell für ausländische Studierende konzipiert. Das Programm sieht vor, dass ausländische Studierende frühzeitig über ihre weiteren beruflichen Möglichkeiten in Bayern informiert werden sollen. Hiermit wirken wir nicht nur dem Fachkräftemangel entgegen, sondern wollen im nationalen und internationalen Wettbewerb mit einem breiten Angebot die klügsten Köpfe an den bayerischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen halten“.

Das Wissenschaftsministerium forciert mit einer ganzen Reihe an Maßnahmen die Internationalisierung der Hochschulen im Freistaat. Dazu gehören der Ausbau englischsprachiger Studiengänge an den bayerischen Hochschulen und eine größere Anzahl an Stipendien. Darüber hinaus bieten die Hochschulen gemeinsam mit Unternehmen spezielle duale Studiengänge für ausländische Studierende an. „Als Wissenschaftsminister ist es mir ein besonderes Anliegen, erstklassige Studierende in Bayern zu halten. Der bayerische Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort bietet hierfür erstklassige Bedingungen. Unsere Universitäten sind ein idealer Aus-gangspunkt für eine wissenschaftliche Karriere und auch die bayerischen Unternehmen bieten beste Karrierechancen. Daher ist die Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft so ungemein wichtig und richtig“, so Heubisch abschließend.

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