HUBBER Inside – Collaboration-Plattform im Einsatz bei Transformation Consulting International (TCI) – Teil 5

Mit Benjamin Morgenstern, CEO der motionet AG, führen wir ein mehrteilige Interviewreihe unter dem Titel "HUBBER Inside" durch. In diesem Rahmen diskutieren wir mit ihm über seine Collaboration-Plattform HUBBER und versuchen Spannendes und Interessantes für unsere Leser in den Gesprächen herauszufinden.

Im 5. Interview sprechen wir über den Referenzkunden Transformation Consulting International. Dieses Managementberatungsnetzwerk nutzt seit kurzem HUBBER als Collaboration-Plattform für die Organisation der Communities / Practices.

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Guten Tag Herr Morgenstern. In den letzten beiden Interviews haben wir uns bereits über die verschiedensten Referenzkunden unterhalten und wie diese die Collaboration-Plattform HUBBER bereits einsetzen (Teil 3 und Teil 4). Sie haben dabei auch das Unternehmen TCI als HUBBER-Referenzkunden erwähnt. In welchen Bereichen kommt HUBBER hier zum Einsatz?

Die Managementberatung "Transformation Consulting International", kurz TCI, ist eine Plattform von unabhängigen, selbständigen und praxiserfahrenen Beratern, die gemeinschaftlich im Markt unter einer Marke agieren. Das TCI Netzwerk fast heute Hunderte von selbständigen Unternehmern zusammen, die über die ganze Welt verstreut sind, sei es aufgrund des persönlichen Wohn-/Arbeitssitzes oder aufgrund der Projektsituation. Die Kommunikation wird bereits heute über unterschiedliche Kanäle durchgeführt, die meist unstrukturiert verläuft und nicht zur notwendigen Transparenz im Unternehmen beiträgt – und hier meine ich insbesondere die Transparenz für alle Berater, nicht nur für einen Teil. HUBBER wurde vor einiger Zeit in den ersten Practices eingeführt und dient als Plattform zur Ideenfindung, zum Austausch unter den Beratern und in Projekten. Eigentlich genau die ideale Umgebung, um die Vorteile von HUBBER richtig zu erleben und das Projekt- und Beratungsgeschäft voranzubringen.

Was war hier das überzeugende Argument für den Einsatz von HUBBER?

Die TCI hat natürlich wie viele Unternehmen einige Erfahrungen mit anderen Lösungen gemacht. Und man merkt einfach, dass alle Tools ihre Vorteile haben und trotzdem nicht zur Zufriedenheit der Partner geführt haben. HUBBER kann hier die Lösung für die Zukunft sein. Und wie immer im Leben: man muss es machen, Erfahrungen sammeln und dann kommt die Überzeugung von selbst, wenn die Anforderungen erfüllt werden. Also haben wir hier ein Art „Learning by Doing“-Ansatz.

Seit wann wird HUBBER in diesem Unternehmen genutzt und welche Erfahrungen liegen hier vor?

Wie gerade erwähnt nutzt TCI HUBBER erst seit kurzem. Die ersten Erfahrungen sind durchgängig positiv. Natürlich gibt es Stimmen wie „Schon wieder was Neues?“, „Wir haben doch X, Y und Z.“, „Schon wieder eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird“ u.s.w. Ich denke, das ist absolut normal. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Ich muss mich auf was Neues einstellen und das wollen Menschen erstmal nicht wirklich, nur wenn der Schmerz wirklich groß ist. Also heißt es auch hier, die Menschen an die Hand zu nehmen, positive Erlebnisse generieren und für Akzeptanz werben.

Haben sich hier die Nutzenversprechen erfüllt?

Ich denke, das ist noch zu früh. Und ich bin überzeugt, dass wir das Nutzenversprechen erfüllen werden, weil wir wissen, was HUBBER als Collaboration-Lösung alles bietet und somit ermöglicht. Fragen Sie mich in ein paar Monaten, dann wissen wir sicherlich deutlich mehr.

Herr Morgenstern, das werde ich gerne machen und freue mich bereits schon auf das nächste Interview am kommenden Montag. Dann geht es unter anderem detailliert um das WIE der Integration von HUBBER in Unternehmen. Zwischenzeitlich wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende.

 

Das Interview führte Oliver Foitzik (Herausgeber AGITANO / Geschäftsführer FOMACO GmbH).

 

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