Mitfahrgelegenheiten boomen

In der Zeit vor dem Internet war vieles komplizierter und auch teurer. So wie bei Fahrgemeinschaften. Diese wurden damals noch über lokal niedergelassene Mitfahrzentralen organisiert. Sie boten lediglich kostenpflichtige Vermittlungen – und in manchen Fällen auch Versicherungsleistungen – an. Dafür gab es dann eigens aufgehängte Schwarze Bretter oder Zettelkästen, etwa bei studentischen Organisationen. Zum Glück kam aber dann alsbald das Internet und mit ihm die Möglichkeiten einer kostenreduzierten und schließlich vollkommen kostenlosen Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten. Als Konsequenz daraus wurden bereits mehrere Mitfahrzentralen der „alten Schule“ geschlossen.

Anfangs kein gutes Image

Dabei hatten Mitfahrgelegenheiten nicht gerade ein besonders glänzendes Image: Oftmals denken die Menschen bei eben jenem Stichwort lediglich an fremde Autos, skurrile Mitfahrer oder Stress. Diese Vorstellungen längst überholt. Es überwiegen die Vorteile: So spart man nicht nur Kraftstoff und damit bares Geld, sondern man verringert auch die Verkehrsbelastung, die Umweltverschmutzung und die eigene Anstrengung. Zudem bieten sich oftmals interessante Konversationen, die Chance auf neue Bekanntschaften und viel weniger Langeweile auf langen Autofahrten. Mit Hilfe des Internets und der dortigen Angebote verfällt mittlerweile auch die langwierige Suche und auch spontane Trips lassen sich durch eine kleine Suche im World Wide Web schnell realisieren.

Kostenlose Mitfahrgelegenheiten mit der Bahn

Eine dieser kostenlosen Mitfahrgelegenheiten im Internet ist www.drive2day.de. Dabei handelt es sich um ein Portal, dass bereits seit 1998 Mitfahrgelegenheiten vermittelt. Drive2day vermittelt zudem kostenlos Mitfahrgelegenheiten mit der Bahn.

Auf die steigenden Ansprüche der Nutzer reagiert

Seit kurzem firmiert der Onlineanbieter von Mitfahrgelegentheiten auch unter mitfahren.de. Anstoß zur Einführung eines weiteren Namens, war der Wunsch den driv2day-Nutzern einen Begriff anzubieten, der besonderns leicht zu merken ist.

Und auch in anderen Punkten hat man auf die mittlerweile gestiegenen Ansprüche der User reagiert und die von den Nutzern geforderten Verbesserungen am eigenen Service umgesetzt. Fahrten als ausgebucht markieren, Bahnfahrten eintragen und suchen, übergreifende Deaktivierung von Telefonnummern oder eine verbesserte Städteeingabe sind nur einige der vielen Features, die den Usern nun zur Verfügung stehen.

(sm)

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