Die Einbußen einer schlecht performenden Website

Internetnutzer erwarten, dass die aufgerufene Website innerhalb von zwei Sekunden vollständig geladen ist. Wenn dies nicht vom Provider nicht ermöglicht wird, suchen sich die User eine neue Plattform mit einem ähnlichen Wissensangebot. Langsame Ladezeiten führen also zum Verlust von potenziellen Kunden und einem schlechten Ranking bei Google. Die folgende Infografik zufolge einer Studie von Microsoft Corp. zeigt, welche Auswirkungen die schlechte Performance einer Website mit sich bringt.

Eine Website muss funktionieren

Trotz der Digitalisierung, sind noch immer nicht alle Unternehmen mit einer Homepage ausgestattet. Und das obwohl viele davon überzeugt sind, dass bis 2025 jeder eine personalisierte Website besitzen wird. Diejenigen, die eine Unternehmenswebsite leiten, sollten allerdings auf einige wichtige Dinge achten, um auch weiterhin den Kunden eine gute Performance zu bieten. Während man vor 20 Jahren gerne zwei Minuten auf den Aufbau einer Internetseite gewartet hat – und das ohne nervöse Zuckungen – sind diese Zuckungen heute an der Tagesordnung. Benötigt eine Website für den Aufbau länger als ein paar Sekunden, setzt die Ungeduld ein. Nach drei Sekunden gibt man schließlich auf und versucht einen neuen Anlauf bei dem nächsten Suchergebnis.

Mobile Geräte ersetzen Desktop-Computer

Die Zeiten, dass man nur noch zuhause vor dem Computer sitzt, sind schon lange Vergangenheit. Egal, wo man sich auf der Welt befindet, ob zuhause oder im Bus, man kann das Internet durchsuchen. Zum Shoppen muss man nicht erst in die Stadt fahren, es geht auch gemütlich von der Couch, wenn man am Smartphone die Shops durchstöbert. Doch auch hier gilt: Langsame Ladezeiten und eine schlechte Performance fordern Einbußen. 63 Prozent der Online-Shopper würden keine Verkäufe abschließen, wenn der Shop Probleme bei den Transaktionen hat.

Infografik: Einbußen einer schlecht performenden Website

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Eine schlechte Performance der Website, bringt viele Einbußen. (Quelle: smartbear.com)

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