Ratgeber, Leitfaden und kostenlose E-Books zur E-Bilanz

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Die E-Bilanz kommt – zwar etwas verspätet – aber spätestens mit dem Jahresabschluss 2013 müssen Unternehmen ihre Buchhaltungsauswertungen und Steuererklärungen elektronisch an die Finanzbehörden übermitteln. Verpflichtend wird die elektronische Abgabe der Bilanz für bilanzierungspflichtige Unternehmen für Wirtschaftsjahre, die nach dem 1. Januar 2013 begonnen haben. Das Ziel der E-Bilanz ist es, bürokratische Lasten in den Unternehmen abzubauen und die Verwaltung effizienter und zeitsparender zu gestalten.

Viele Unternehmen stehen bei der Umstellung allerdings vor einer echten Herausforderung. Unter anderem deswegen hatten die Bundesministerien der Finanzen und der Wirtschaft am 30. Mai 2012 klargestellt, dass die sogenannten Auffangpositionen dauerhaft beibehalten und nicht, wie zunächst geplant, nach einer Übergangszeit wieder abgeschafft werden. Auffangpositionen bieten Unternehmen die Möglichkeit, anstelle der vorgegebenen Positionen der umfangreichen Taxonomie, die sich in der eigenen Buchhaltung nicht widerspiegeln, entsprechende Auffangfelder zu nutzen. Desweiteren wurde bekannt gegeben, dass nur die im Hauptbuch enthaltenen Bilanzposten elektronisch mit der E-Bilanz übermittelt werden müssen. Und insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die bilanzieren, sollen spezielle Informationen den Einstieg in die E-Bilanz erleichtern, Unterstützung soll hier auch von der Steuerverwaltung kommen.

Ratgeber, Leitfaden und kostenlose E-Books zur E-Bilanz

– Das Bundesministerium der Finanzen hat eine Broschüre zum Thema „E-Bilanz“ herausgegeben, mit Beispielen und Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie wichtige Schreiben des Finanzministeirums zur E-Bilanz.

– Informationen der Finanzverwaltung zur Einführung der elektronischen Bilanz nach § 5b EStG

– Aktualisierte Fassung des FAQ-Papiers „E-Bilanz“ der Finanzverwaltung, Stand September 2012

– Hier können Sie das kostenlose E-Paper zur E-Bilanz von Lexware herunterladen

(mb)

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