Schritt für Schritt: Aus Bildern brillante Videos machen

Integriert oder als eigenes Device: Spätestens mit den Smartphones haben wir immer eine Kamera dabei. Besonders gelungene Bilder wollen in Szene gesetzt werden. Was nun privat gilt, stimmt ebenfalls für die Produktpräsentation: Um aus authentischen Bildern gute Videos zu machen, sind Ressourcen gefordert, hinsichtlich Knowhow, Zeit und auch die richtiger Software, Konzeption und Ausrüstung. Diesmal betrachten wir den Weg zum Ergebnis chronologisch betrachtet rückwärts – umso schneller kommen Sie bei der Umsetzung an Ihr Ziel!

1. Unterschied durch gute Software: Wie Bilder in Videos glänzen

Zunächst also zum Ziel: Sie haben Ihre Bilder als Video aufbereitet und das Ergebnis als Datei gespeichert, die Sie auf verschiedenen Geräten abspielen können. Der Schritt zuvor ist also die Zusammenfügung: Wie ist es Ihnen gelungen, Ihre Bilder zum Video zu machen? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine geeignete Software. Ein Videoeditor – in Ihrer Sprache idealerweise – gab Ihnen die möglichst unkomplizierte Möglichkeit, in einem Programm alle Aufgaben zu lösen.

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Beim Movavi Slideshow Maker gewährt mit seinem übersichtlichen Layout die Möglichkeit, problemlos Bilder in Videos ideal zur Geltung zu bringen und mit weiteren Effekten zu unterstreichen. (Bild: © Movavi)

Eine passende Software um möglichst einfach Bilder in Videos zu verwandeln, die zudem zahlreiche Optionen mitbringt, findet sich beispielsweise im Movavi Slideshow Maker. Die Bearbeitung Ihrer Medien erfolgt dabei grob gesagt in vier Schritte:

  1. Dateien hinzufügen
  2. Übergänge zwischen den Bildern im Video definieren
  3. Mit Musik hinterlegen
  4. Weitere Titel und Effekte einfügen.

Die Handhabung ist intuitiv und der Vorteil bei diesem Weg, Ihre Bilder zu Videos zu verarbeiten besteht darin, dass zahlreiche Dateiformate (Bild, Audio, Video) unterstützt werden. Zur akustischen Untermalung ist zudem erwähnenswert, dass das Tempo je nach Vorliebe angepasst werden kann. Auch sind einige Tools zur Bildbearbeitung enthalten.

2. Storys bereichern – dank Konzept

Bevor Sie jedoch Ihre Medien zielgerichtet zu einem großen Ganzen zusammenfügen können, wissen Sie im Idealfall schon, wie Sie vorgehen wollen. Wie genau soll das Ergebnis aussehen, auf das Sie hinarbeiten möchten? Denn um die Aufmerksamkeit der Betrachtenden aufrecht zu erhalten, lautet das Zauberwort einmal mehr Storytelling. Verleihen Sie den Eindrücken, die Sie anderen vermitteln möchten, einen Rahmen. Schließlich sprechen Sie hier Personen an, die Ihre Produkte nicht kennen, keinen Einblick in Ihr Projekt haben oder eben nicht bei Ihrem Urlaub dabei waren.

Am Rande: Storytelling stellt derzeit sogar ein enorm wichtiges Schlagwort dar, denn hier zeichnet sich ein wichtiger Trend zum Video Content Marketing 2018 ab. Diese Überlegungen sind nicht nur aus einer Online Marketing-Perspektive wichtig, sondern beispielsweise für private Profile auf Facebook und Instagram. Stellen Sie sich also zunächst kontextunabhängig die Frage: Wie soll das Ergebnis Ihrer Storys aussehen?

3. Wissen, was geht; und was nicht

Gehen wir noch einen Schritt zurück, so befinden wir uns am Anfang: Woher bekommen Sie die Dateien und Bilder, die Videos werden sollen? Der Umgang mit integrierten Kameras wie auch die Fragen zum Urheberrecht sind selbstverständlich immer dem Zweck und Ihren technischen Möglichkeiten unterworfen. An dieser Stelle wissenswert allerdings sind einige Informationen Aufnahmen von Drohnen. Denn es gibt zahlreiche rechtliche Punkte zum Einsatz von Drohnen und auch Einschränkungen sowie Flugverbot in speziellen Gebieten, mit denen Sie vertraut sein sollten. Doch lassen Sie sich davon nicht abschrecken: Drohnen gewinnen immer mehr an Beliebtheit – insbesondere als herausragende Option, ansonsten nicht zu bewerkstelligende Bilder und Videos entstehen zu lassen.

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