CEO of the Future: Top-Manager kürten den besten deutschen Nachwuchsmanager 2013

CEO of the future
[Bild: CEO of the Future]

Gedruckt oder elektronisch – wie lassen sich Bücher in Zukunft innovativ vermarkten? Welche Herausforderungen kommen mit dem Trend zu vernetzten und kommunizierenden Autos auf einen Sportwagenhersteller zu? Wie wird sich der typische Mobilfunkkunde im Jahr 2025 verhalten? Die überzeugendsten Antworten auf solche Fragen hatte in der Endausscheidung des “CEO of the Future“ am Wochenende in Kitzbühel der 24-jährige Philipp Eska aus Leutkirch im Allgäu. Eine Jury aus deutschen Top-Managern kürte den Wirtschaftswissenschaftler, der derzeit einen Masterstudiengang in Paris  absolviert, zum Sieger des renommierten Förderwettbewerbs für Nachwuchsführungskräfte. Platz zwei erreichte Alexander Lange, 25-jähriger BWL-Master-Student und Gründer eines Startups in Hamburg. Den dritten Platz teilen sich  Maschinenbau-Doktorandin Isabel Basse (27) aus Aachen und Katharina Helten (29), ebenso studierte Maschinenbauingenieurin, die derzeit in München promoviert. Die vier Erstplatzierten erhalten ein persönliches Coaching durch eines der Jury-Mitglieder der Partnerunternehmen sowie Karrierebudgets in Höhe von insgesamt 15.000 Euro, die sie für Trainings und Fortbildungen ihrer Wahl einsetzen können.

Der prominent besetzten Jury beim CEO of the Future gehören an: Richard Pott, Vorstand Strategie und Personal der Bayer AG; Fernando Carro de Prada, Mitglied des Group Management Committee, Bertelsmann; Thomas Edig, Stellvertretender  Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Personal- und Sozialwesen sowie Arbeitsdirektor der Porsche AG; Heinrich Hiesinger, Vorstandvorsitzender ThyssenKrupp AG, Jens Schulte-Bockum, Vorsitzender der Geschäftsführung Vodafone Deutschland; Frank Mattern, Deutschlandchef McKinsey & Company; Herbert Henzler, ehemaliger Europachef McKinsey; Detlev Mohr, Director bei McKinsey, sowie als Juroren der Medienpartner Martin Noé, stellvertretender Chefredakteur manager magazin, Hans Demmel, Geschäftsführer Nachrichtensender n-tv, und Rüdiger Ditz, Chefredakteur Spiegel Online.

Knapp 2.000 Berufseinsteiger und Studierende fast aller Fachrichtungen hatten sich an Europas größtem Förderwettbewerb für Nachwuchsführungskräfte beteiligt, der seit dem Jahr 2000 bereits zum achten Mal stattfand. Die 20 besten Kandidaten erhalten jeweils beim Finale in Kitzbühel die Gelegenheit, vor der Jury aus renommierten Managern ihre Lösungen zu aktuellen Fragen zu präsentieren.

Alle  beteiligten Partnerunternehmen legen besonderen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Kandidaten. In mehreren Wochenendseminaren können sich die Teilnehmer auf künftige Führungsrollen vorbereiten. Unter der Leitung professioneller Coaches der Partnerunternehmen lernen sie verschiedene Facetten von Leadership kennenlernen, diskutieren Themen wie Diversity und Change Management und bauen ihr persönliches Netzwerk aus.

(McKinsey & Company 2013)

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