Erfolg beginnt im Kopf: Was unsere Sprache über Gesundheit verrät

An den Nervenendpunkten bildet sich durch die seelische Belastung, durch Stress eben, ein saures Milieu. Der Körper zeigt nun zunächst einen entzündlichen Konflikt an seiner Eingangspforte  (medizinisch: am lymphatischen Abwehrring,hier z.B.: Mandeln/Tonsillen).

Schlucken (müssen) bzw. Hereinlassen tut so weh, dass es schließlich ganz verweigert wird. Das Immunsystem (Lymphsystem) versperrt den Durchgang in die eigene Innenwelt.

Parallel dazu werden auch noch andere Eingangspforten deutlich dicht gemacht:

 – man hat häufig die Nase voll
– die Augen sind gerötet, man würde sie am liebsten schließen
– die Ohren fühlen sich dumpf an
– die Zunge ist belegt, nichts schmeckt
– die Stimme wird schwach und heiser

Mit anderen Worten, man will nichts mehr hören und sehen, nichts mehr sagen und vor allem: nichts mehr schlucken müssen. Das Einzige, was noch herauskommt aus dieser Festung, die alle Kommunikationen mit der Außenwelt eingestellt hat, sind Aggressionen.

 – bellende Hustenstöße vielleicht
– heftiges Niesen
– Schnauben der verschnupfen Nase

Alles Sinnes- und sonstige Pforten sind geschlossen, hier hat jemand genug und möchte in Ruhe gelassen werden, sonst hustet er einem was!


Erfahren Sie auf Seite 3 welche Alternativen es gibt.

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