NRW: Einsendefrist für Fotowettbewerb „Neue Energien und Klimaschutz“ endet am 31. August

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Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit:

Wie können wir unser Klima besser schützen? Wie können wir die beschleunigte Energiewende weiter beschleunigen? Und woher erhalten wir unsere Energie, wenn die fossilen Ressourcen verbraucht sind? „Die Antwort auf diese Probleme lassen sich nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien finden, sie sind auch in NRW die Grundpfeiler einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung“, ist Klimaschutzminister Johannes Remmel überzeugt.

Das Thema „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“ greift auch der diesjährige Fotowettbewerb des Klimaschutzministeriums Nordrhein-Westfalen auf. Hobbyfotografinnen und Hobbyfotografen sind noch bis zum 31. August 2012 dazu aufgerufen, sich einem der dringlichsten Probleme des Jahrhunderts bildlich anzunehmen. Die Erneuerbaren Energien bieten ein breites Spektrum attraktiver Motive: Forschungs- und Entwicklungslabors mit technischen Anlagen, das Arbeitsleben in Produktionsstätten, Montage- und Installationsvorgänge, Landschaften als Umgebung energietechnischer Anlagen und viele Szenen mehr. Der künstlerischen Freiheit sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob Panorama- oder Detail-Aufnahmen, alles ist erlaubt.

Es dürfen pro Person bis zu vier Motive eingeschickt werden, eine unabhängige Jury wählt die schönsten Fotos aus. Die besten zwölf Bilder werden prämiert und im Jahreskalender 2013 des Umweltministeriums veröffentlicht. Als ersten Preis lobt das Ministerium 500 Euro aus, als zweiten 300 Euro und als dritten 200 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 100 Euro. Den ausgezeichneten Fotografinnen und Fotografen wird ihr Preis bei einer Veranstaltung des Umweltministeriums überreicht.

Weiter Informationen zum Fotowettbewerb gibt es auf den Internet-Seiten des Ministeriums.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Telefon 0211 4566-294 (Frank Seidlitz).

 

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