Wenn Leben, Wohnen und Parken zum Luxus wird

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Das Leben in Deutschlands Großstädten war schon immer etwas teurer als auf dem Land. Dafür hat man auf relativ kleinem Raum eine vergleichsweise hohe Anzahl an Anbietern für Produkte und Dienstleistungen. Mit anderen Worten, wo andere kilometerweit zum nächsten Supermarkt oder gar Arzt fahren müssen, hat man als Stadtbewohner diese direkt um die Ecke. Der zunehmende Platzmangel in deutschen Städten treibt ungewöhnliche Stilblüten. Gerade wenn es ums Wohnen oder Parken geht.

Immobilienpreise kennen nur eine Richtung

Ob Hamburg, Berlin, Köln oder allen voran München …  die Preise für Immobilien kennen nur eine Richtung: nach oben. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, aus der das Manager-Magazin zitiert,* liegt das Preisniveau für eine Hamburger Immobilie mittlerweile zwischen 3.500 Euro und 4.200 Euro – pro Quadratmeter! Damit spielt das Tor zur Welt in einer Liga mit europäischen Metropolen wie Wien, Moskau, Mailand oder Rom.

Wird Leben in der Stadt zum Luxus?

Was jedoch des einen Freud ist, ist des anderen Leid. Klar, die Immobilienwirtschaft reibt sich aufgrund dieser Entwicklung die Hände. Mieter dagegen sehen sich einer wachsenden Zahl von Herausforderungen gegenübergestellt. Zwar existieren aus deren Sicht laut IfD Allensbach grundsätzlich angemessene Mietpreise in Deutschland, jedoch stellt sich die Frage: Wie lange noch? Bereits jetzt wird unter dem Schlagwort „Gentrifizierung“ beobachtet, wie gerade in begehrten Städten und Stadtteilen Gutverdiener die Alteingesessenen verdrängen. Ob und vor allem in welcher Form dieser Prozess das Leben in der Stadt verändern wird, kann jetzt noch nicht abschließend beurteilt werden. So hat die kommunale Politik mit Stadtentwicklungsprogrammen auf diese Situation reagiert. Mit welchen Konsequenzen, das wird erst in den kommenden Jahren sichtbar.

Der Status quo: Wohn- und Parkraum sind knapp

Aktuell gilt jedenfalls: Arbeiten und Leben in der großen Stadt liegen voll im Trend. Und daraus resultieren Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im gleichen Maße. Da können bereits Kleinigkeiten Großes ausmachen, wie das Beispiel Parkplatz eindrucksvoll demonstriert. Probleme treten unter anderem bereits bei

  • der Planung und Durchführung eines verkaufsfördernden Events,
  • einem Umzug in die oder aus der Innenstadt,
  • Straßenfesten,
  • Dreharbeiten für Film- und Fernsehproduktionen oder
  • der Sanierung oder Renovierung eines Hauses auf.

In all diesen Fällen wird aus Parkplätzen ein heiß begehrtes Luxusgut. Wer jetzt auf die „glorreiche“ Idee kommt, Parkplätze eigenmächtig abzusperren, der sei an dieser gewarnt. So etwas stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die oft hohe Geldstrafen nach sich zieht!

Eine Lösung: Mieten Sie ein Halteverbot

Diesem Stress muss man sich allerdings nicht aussetzen. Erst recht nicht in der Hansestadt. Denn ein Halteverbot in Hamburg mieten geht ganz einfach online. Die Vorteile: Einerseits sparen Sie sich umfangreichen Arbeiten rund um das Einholen der dazu notwendigen Genehmigungen und das Aufstellen der Schilder und andererseits profitieren Sie von der Expertise eines auf Halteverbote in der Hansestadt spezialisierten Full-Service-Dienstleisters. Weiterführende Informationen dazu finden am Thema Interessierte unter dem oben hinterlegten Link.

* Vgl.: Rottwilm, C.: Europas Wohnungsmärkte: Hamburg und Frankfurt im Mittelfeld

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