Möglichkeit #1: Affiliate Marketing
Beim Affiliate Marketing bindest Du einen so genannten Affiliate Link auf Deinem Blog ein, der zu einer Verkaufswebsite führt. Kauft Dein:e Leser:in über diesen Link, so erhältst Du eine Provision. Die Provisionen rangieren je nach Produkt zwischen einem und bis zu 60 Prozent. Partnerprogramme für Affiliate Marketing gibt es zuhauf, das Bekannteste ist das Amazon-Partnerprogramm.
Möglichkeit #2: Werbung platzieren
Über die klassische Bannerwerbung kannst Du ebenfalls Geld mit Deinem Blog verdienen: Klickt ein:e Leser:in die Anzeige, so erhältst Du einen kleinen Geldbetrag. Werbung kannst Du über Google AdSense schalten oder die Anzeigenplätze auf Deiner Seite direkt vermarkten. Lukrativ wird das ganze erst, wenn Du hohe Besucherzahlen auf Deinem Blog hast und viele Werbeanzeigen schaltest.
Möglichkeit #3: Kooperationen mit Unternehmen
Hat Dein Blog eine gewisse Bekanntheit erreicht und rankt gut bei Google, dann wirst Du als Kooperationspartner für Unternehmen interessant. In Deinem Bereich oder Deiner Nische kannst Du dann auf Anfrage und gegen Bezahlung Testberichte verfassen oder Produkte empfehlen. Vorsicht: Wenn Du Deinen Artikel nicht als „Werbung“ kennzeichnest, ist eine Abstrafung durch Google möglich.
Möglichkeit #4: Sponsored Posts
Schreibst Du Artikel für Unternehmen gegen Bezahlung dann kannst Du dort auch gegen einen Geldbetrag Links einbinden. Unternehmen brauchen Backlinks auf seriösen Seiten für Ihre OffPage-SEO – und die sind schwer zu kriegen. Als Blogger kannst Du Unternehmen so genannte „Sponsored Posts“ gegen Bezahlung anbieten. Je nachdem, um welches Produkt beziehungsweise um welche Seite es sich handelt und welche Leistungen Du als Blogger anbietest, kannst Du dafür verschiedene Preise festsetzen.
Möglichkeit #5: Eigenen Expertenstatus ausbauen
Hier fokussierst Du Dich nicht darauf, dass Du mit Deinem Blog Geld verdienen kannst, sondern nutzt Deinen Blog als Marketinginstrument für Dich selbst. Mit hochwertigem Content erhöhst Du Deine Reichweite und Sichtbarkeit im Netz. So wirst entweder Du selbst als Expert:in bekannter oder Dein Produkt. Dein Blog dient also letztlich der Steigerung Deiner Verkaufszahlen und Deiner Kund:innen – für Coachings, (Online-)Kurse oder physische Produkte, wie Bücher, Leitfäden.
Möglichkeit #6: Gastbloggen
Wer bloggt, kann gut schreiben, hat ein Thema, mit dem er: sie sich auskennt und eine Meinung dazu – das macht Blogger:innen zu interessanten Gastautor:innen für Redaktionen und Corporate Blogs. Dazu kommt: sie bringen ihre Leserschaft gleich mit! Lauter Pluspunkte, die Du nutzen kannst, um als Gastautor:in Geld zu verdienen. Bezahlt wirst Du hier meist je nach Umfang. Dafür musst Du alle Rechte am verfassten Content abtreten – kannst ihn also nicht auch auf Deinem Blog veröffentlichen.
Möglichkeit #7: Bezahlte Inhalte und Mitgliederbereich
Nahezu jedes Magazin und jede Zeitung hat heute auf seiner Website eine Pay-Wall – Inhalte, für die man bezahlen muss. Auch Du kannst eine solche Pay-Wall auf Deinem Blog einrichten. Neben Artikeln, für die Leser:innen bezahlen müssen, kannst Du hinter der Pay-Wall auch Coaching-Angebote, den Zugang zu Webinar-Videos oder Online-Kursen anbieten. Hauptsache Du bietest exklusiven Mehrwert, für den Deine Leser:innen auch bereit sind, zu bezahlen!
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