Totally Integrated Automation: Das bedeutet TIA
Ausgeschrieben heißt die neueste Kreation aus dem Hause Siemens „Totally Integrated Automation.“ Der Name ist Programm, denn es geht darum, dass auch Teilbereiche auf die gesamte digitalisierte Automatisierung zugreifen können. Das beginnt bei der digitalen Planung und reicht über das integrierte Engineering bis hin zum transparenten Betrieb. Die Grundlage dafür ist ein ganzheitliches und effizientes Projektieren. Das heißt, dass bereits anhand eines virtuellen Modells gearbeitet wird und bislang kaum zu entdeckende Fehlerquellen schon im Vorfeld behoben werden können. Die innovativen Simulationstools und zusätzlichen Kommunikations-, Diagnose- und Energiemanagement-Funktionen ermöglichen es Ihren Mitarbeitern, unkompliziert zusammenzuarbeiten – ohne aufwendige Installationen, redundante Arbeitsabläufe oder komplizierte Programmierungslücken.
Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz
Die TIA bietet ein einheitliches Medienkonzept für alle Bereiche über das intuitiv zu bedienende Portal. Durch diese zentrale Datenbank werden zum Beispiel weniger Mehrfacheingaben abgefragt und die Koordination unterschiedlicher Aufgabenbereiche wird vereinfacht. Die Vorteile, die die TIA mit sich bringt, liegen damit auf der Hand:
- Time-to-Market wird verkürzt
- Produktivität wird erhöht
- Flexibilität wird gefördert
- Koordination von Aufgaben im Team wird erleichtert.
Zudem ergänzt das TIA Portal das Digital Enterprise Software Suite: Neben dem Product-Lifecycle-Management (PLM) und dem Manufacturing Execution System (MES) komplettiert das TIA Portal das ganzheitliche Software-Angebot, mit dem Siemens die Unternehmen auf ihrem Weg zur Industrie 4.0 ebnet.
[Anmerkung der Redaktion: Das hier eingebettete Video wurde (vorübergehend) entfernt, findet sich jedoch auch weiterhin auf YouTube.]
Dieser Artikel wurde gesponsert von der Siemens AG.