Die sieben schlimmsten Internet-„Innovationen“

Kartendienste, Online-Lexika, Jobbörsen … . Das Internet hat in seiner Vergangenheit schon so manche Innovationen hervorgebracht. Darunter leider auch einige, auf die man ungefähr so viel Bock hat wie auf Zahnweh. Das Team von StudyWeb war so schmerzfrei und hat die sieben schlimmsten im Rahmen einer anschaulichen Infografik zusammengefasst. Spam und Pop-Up sind dabei noch nicht einmal die schlimmsten.

Top 7 der meistgehassten Internet-„Innovationen“

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In oben eingefügter Infografik sind die sieben schlimmsten Internet-„Innovationen“ aller Zeiten zu finden. (Quelle: StudyWeb)

Die Segen und Tücken des Internets

Ja, das Internet bereichert unser aller Leben auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen. Aber einige Innovationen kosten uns nicht nur Nerven und Zeit, sondern auch bares Geld. Volkswirtschaftliche Schäden in Höhe von 400 Milliarden US-Dollar verursachte die Erfindung von Rich Skrenta – nur im Jahr 2014! Die Rede ist von Viren.

Im Gegensatz zu Viren waren andere Innovationen gut gemeint, nerven tun sie trotzdem. Captchas zum Beispiel. Damit ist das Abtippen mehr oder weniger lesbarer Textschnipsel gemeint. Diese Erfindung verhindert, dass sich Bots automatisiert auf Webseiten anmelden. Jedoch scheitert man oft an absolut unlesbaren Captchas. Für viele der Hauptgrund, warum sie sich mit diesen nicht anfreunden können. Für Legastheniker und Menschen mit einer Sehschwäche sind oft mehr als lediglich nervig.

Eine andere „Innovation“, die jetzt nicht zwangsläufig nervig, aber zunmindest zeitraubend ist? Cookies! Diese erlauben der Internetwirtschaft unseren Seitenverlauf nachzuverfolgen und dementsprechend personalisierte Werbeangebote zu streuen. Wer hat nicht schon einmal auf eine Seite geklickt, nur weil diese ein Produkt zum Angebot hatte, dass man schon immer haben wollte?!

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