1. Kredite für Privatpersonen
Privatkredite geben Verbrauchern die Möglichkeit, finanzielle Mittel für unterschiedliche Bedürfnisse und Zwecke zu erhalten. Sie können dazu beitragen, persönliche Ziele zu verwirklichen, wie zum Beispiel durch die Finanzierung einer Weiterbildung. Zudem lässt sich auch der Kauf einer Immobilie lässt ohne Darlehen kaum verwirklichen.
Mitunter nehmen Privatleute auch Kredite auf, um größere notwendige Anschaffungen sofort tätigen zu können. Für all diese Zwecke stehen unterschiedliche Kredite zur Verfügung. Die Konditionen unterscheiden sich dabei meist je nach Laufzeit, Flexibilität und Verfügbarkeit.
1.1 Ratenkredite
Der Ratenkredit ist eine der gängigsten Formen des Privatkredits. Er wird in der Regel zur Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen verwendet und zählt daher zu den Konsumentenkrediten.
Der Kreditnehmer erhält einen bestimmten Geldbetrag, den er in gleichbleibenden monatlichen Raten über einen festgelegten Zeitraum zurückzahlt. Die Zinsen werden dabei entweder auf den gesamten Kreditbetrag oder auf die jeweils noch offene Restschuld berechnet.
Vorteile:
- Einfache und schnelle Beantragung
- Feste Laufzeit und gleichbleibende Raten sorgen für Planungssicherheit
- Flexibilität in der Verwendung des Kredits
Nachteile:
- Zinssätze können höher sein als bei zweckgebundenen Krediten
- Eventuell erforderliche Sicherheiten oder eine gute Bonität
Ratenkredite sind zudem eine häufige Art von Konsumentenkrediten. Mit ihnen werden Anschaffungen wie zum Beispiel Autos, Möbel oder Elektronikgeräte finanziert. Laufzeit und Höhe der Raten können darüber hinaus individuell vereinbart werden.
Gebundene Ratenkredite dürfen Kreditnehmer nur für einen bestimmten Zweck verwenden. Beim ungebundenen Ratenkredit hingegen entscheidet der Kreditnehmer selbst, wofür er das Geld verwendet. Allerdings sind die Zinssätze beim ungebundenen Ratenkredit meist höher.
1.2 Autokredite
Autokredite sind zweckgebunden. Sie dürfen ausschließlich für den Kauf eines Fahrzeugs verwendet werden. Sie können sowohl bei Banken als auch bei Autohäusern oder Fahrzeugherstellern abgeschlossen werden. Die Konditionen können dabei je nach Anbieter und Fahrzeugmodell variieren. In der Regel sind Autokredite günstiger als herkömmliche Ratenkredite, da das Fahrzeug als Sicherheit dient.
Vorteile:
- In der Regel günstigere Zinssätze als bei herkömmlichen Ratenkrediten
- Fahrzeug dient als Sicherheit, wodurch eventuell keine weiteren Sicherheiten erforderlich sind
Nachteile:
- Zweckgebundenheit: Der Kredit kann nur für den Fahrzeugkauf verwendet werden
- Im Falle von Zahlungsschwierigkeiten kann das Fahrzeug als Sicherheit verwertet werden
1.3 Null-Prozent-Finanzierung
Die Null-Prozent-Finanzierung ist eine Form des Ratenkredits, die von Händlern in Zusammenarbeit mit Finanzierungspartnern angeboten wird. Hierbei wird der Kaufpreis in monatlichen Raten zurückgezahlt, ohne dass Zinsen anfallen.
Vorteile:
- Keine Zinsbelastung
- Einfache Abwicklung beim Händler
Nachteile:
- Oftmals höhere Anschaffungskosten, da keine Preisnachlässe gewährt werden
- Kurze Laufzeiten können zu hohen monatlichen Raten führen
1.4 Kreditkarten
Kreditkarten bieten eine flexible Form der Kreditfinanzierung. Sie erlauben es dem Karteninhaber, Einkäufe auf Kredit zu tätigen. Ein separates Darlehen ist dafür nicht notwendig.
Damit sind sie nicht nur ein Mittel des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, sondern gewähren auch kurzfristige Kredite. Im Jahr 2021 beispielsweise nutzten Konsumenten für mehr als 1,7 Millionen Transaktionen ihre Kreditkarte. Zudem besitzen rund 38,4 Millionen Deutsche eine Kreditkarte.
In der Regel erfolgt die Abrechnung monatlich, die Rückzahlung erfolgt entweder in voller Höhe oder in Teilbereichen.
Die Kreditkartenabrechnung erfolgt in der Regel monatlich und kann entweder in voller Höhe oder in Raten zurückgezahlt werden. Nur in letzterem Fall werden dann auch Zinsen fällig. Wer die Kreditkartenabrechnung sofort vollständig bezahlt, muss keine Zinsen begleichen.
Vorteile:
- Flexibilität bei der Rückzahlung
- Zusätzliche Leistungen wie Versicherungen oder Bonusprogramme
Nachteile:
- Hohe Zinssätze bei Ratenzahlung
- Bonitätsabhängige Kreditrahmen
1.5 Dispositionskredite
Der Dispositionskredit, umgangssprachlich „Dispo“, ist eine Art von Kredit, den Banken ihren Kunden auf dem Girokonto einräumen. Er ermöglicht es dem Kontoinhaber, das Konto bis zu einem bestimmten Betrag zu überziehen. So lassen sich kurzfristige Liquiditätsengpässe überbrücken.
Dispositionskredite sind in der Regel mit hohen Zinsen verbunden. Banken verlangen zwischen 4 und 14 % für den Betrag, um den das Konto überzogen wurde. Daher sollten Bankkunden den Dispo nur kurzfristig und im Bedarfsfall nutzen.
Vorteile:
- Flexibilität in der Inanspruchnahme und Rückzahlung
- Nur Zinsen auf den tatsächlich in Anspruch genommenen Betrag
Nachteile:
- Relativ hohe Zinssätze
- Bonitätsabhängige Kreditrahmen
1.6 Kleinkredite
Kleinkredite sind Kredite mit geringen Kreditbeträgen, die in der Regel schnell und unkompliziert vergeben werden. Sie sind häufig an Verbraucher mit geringerer Bonität, negativem Schufa-Score oder ohne ausreichende Sicherheiten gerichtet.
Kredite über kleine Beträge dienen der Finanzierung von kurzfristigen Ausgaben oder der Überbrückung finanzieller Engpässe. Das höhere Risiko und die geringere Kreditsumme sorgen aber für höhere Zinsen. Dennoch sind Kleinkredite meist eine günstigere Alternative zum Dispositionskredit.
Vorteile:
- Schnelle und unkomplizierte Bearbeitung und Vergabe
- Flexible Verwendung möglich
Nachteile:
- Im Vergleich zu größeren Kreditsummen höhere Zinssätze
- Gefahr der Überschuldung durch einfache Verfügbarkeit
1.7 Rahmenkredit
Ein Rahmenkredit ist ein Kreditrahmen, der dem Kreditnehmer unabhängig von seinem Girokonto zur Verfügung steht. Innerhalb dieses Rahmens kann der Kreditnehmer flexibel Geld abrufen und zurückzahlen, ähnlich wie bei einem Dispositionskredit.
Vorteile:
- Flexibilität in der Inanspruchnahme und Rückzahlung
- In der Regel günstigere Zinssätze als beim Dispositionskredit
- Keine Verbindung zum Girokonto
Nachteile:
- Höhere Zinssätze als bei Ratenkrediten
- Bonitätsabhängiger Kreditrahmen
1.8 Baufinanzierungen
Eine Baufinanzierung dient der Finanzierung von Immobilienprojekten, wie dem Bau oder dem Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Ob diese für den Eigenbedarf oder als Kapitalanlage erworben wird, ist dabei zweitrangig.
Es gibt jedoch verschiedene Formen der Baufinanzierung: das Annuitätendarlehen, das Bauspardarlehen, das Forward-Darlehen und das variable Darlehen. Welche Finanzierung die passende ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu diesen gehören unter anderem die persönliche finanzielle Situation, das geplante Vorhaben und die aktuellen Zinsen.
1.8.1 Annuitätendarlehen
Das Annuitätendarlehen ist die klassische Form der Baufinanzierung. Dabei zahlt der Kreditnehmer über die gesamte Laufzeit konstante monatliche Raten (Annuitäten). Sie setzen sich aus Zins- und Tilgungsanteilen zusammen.
Vorteile:
- Feste monatliche Raten ermöglichen eine gute Planungssicherheit
- Möglichkeit der Sondertilgung zur schnelleren Rückzahlung
Nachteile:
- Zinsbindung ist in der Regel auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt, sodass Anschlussfinanzierungen notwendig werden können
- In den ersten Jahren ist der Tilgungsanteil eher gering, dadurch schreitet die Entschuldung nur langsam voran
1.8.2 Bauspardarlehen
Beim Bauspardarlehen handelt es sich um eine Kombination aus Bausparvertrag und Darlehen. Zunächst spart der Kreditnehmer in der Ansparphase einen bestimmten Betrag an. Im Anschluss nimmt er das zinsgünstige Bauspardarlehen in Anspruch.
Vorteile:
- Niedrige Zinssätze für das Bauspardarlehen
- Absicherung gegen steigende Zinsen durch frühzeitige Festlegung der Darlehenskonditionen
Nachteile:
- Lange Vorlaufzeit aufgrund der Ansparphase
- In der Regel geringere Flexibilität in Bezug auf Sondertilgungen und Tilgungssatzänderungen
1.8.3 Forward-Darlehen
Ein Forward-Darlehen dient der langfristigen Sicherung der aktuellen Zinssätze für eine zukünftige Baufinanzierung oder Anschlussfinanzierung. Dabei wird der Kreditvertrag bereits vor dem tatsächlichen Finanzierungsbedarf abgeschlossen. Die Auszahlung erfolgt dagegen erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Vorteile:
- Sicherung des aktuellen Zinssatzes für die zukünftige Finanzierung
- Planungssicherheit durch Festlegung der Konditionen im Voraus
Nachteile:
- Forward-Aufschlag auf den Zinssatz, der je nach Vorlaufzeit variieren kann
- Keine Möglichkeit, von zukünftigen Zinssenkungen zu profitieren
1.8.4 Variables Darlehen
Ein variables Darlehen ist ein Immobilienkredit mit einem variablen Zinssatz, der an die Entwicklung eines Referenzzinssatzes gekoppelt ist. Dadurch unterliegt die Höhe der Zinsen und somit der monatlichen Raten Schwankungen.
Vorteile:
- Flexibilität bei der Rückzahlung, da keine festen Zinsbindungsfristen bestehen
- Möglichkeit, von sinkenden Zinsen zu profitieren
Nachteile:
- Unsicherheit durch schwankende Zinssätze
- Höhere Zinsen im Vergleich zu festverzinslichen Darlehen bei steigenden Zinsen
2. Kredite für Unternehmen
Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen müssen immer wieder Kredite in Anspruch nehmen. Sei es um zu wachsen und in neue Sparten und Branchen vorzudringen, sei es für die Investition in neue Maschinen oder um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überwinden: Unternehmenskredite sind ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierung von Unternehmen jeder Größe und Branche. Erfahren Sie im Folgenden, welche Arten von Unternehmenskrediten es gibt und für welche Zwecke sie sich eignen.
2.1 Betriebsmittelkredite
Betriebsmittelkredite dienen der Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs von Unternehmen. Dazu gehören:
- Finanzierung kurzfristiger Liquiditätsbedürfnisse
- Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten
- Vorfinanzierung von Aufträgen
- Deckung von Saisonspitzen
- Beschaffung von Rohstoffen
- Bezahlung von Löhnen und Gehältern
- Finanzierung kurzfristiger Investitionen
In der Regel sind sie kurz- bis mittelfristig angelegt. Sie können in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel als Kontokorrentkredit, Überbrückungskredit oder Lieferantenkredit gewährt werden.
Lesen Sie auch dazu unseren Detailbeitrag zum Betriebsmittelkredit.
2.1.1 Überbrückungskredit
Überbrückungskredite sind kurzfristige Finanzierungslösungen. Sie dienen dazu, finanzielle Engpässe zu überwinden oder kurzfristige Liquiditätsbedürfnisse zu decken. Ihre Laufzeit beträgt meist wenige Monate bis maximal ein Jahr.
Häufig nutzen Unternehmen sie, um die Zeit zu überbrücken, bis eine langfristige Finanzierungslösung in Kraft tritt oder die Liquidität des Unternehmens wiederhergestellt ist. Auch saisonbedingte Schwankungen, wie sie in manchen Branchen auftreten, lassen sich durch einen Überbrückungskredit ausgleichen.
Vorteile:
- Schnelle Vergabe und Abwicklung
- Flexibilität, da Überbrückungskredite nicht zweckgebunden sind
Nachteile:
- Relativ hohe Zinsen
- Keine langfristige Finanzierungsstrategie
2.1.2 Kontokorrentkredit
Der Kontokorrentkredit ist ein Kreditrahmen, der Unternehmen auf ihrem Geschäftskonto zur Verfügung steht. Dieser Kreditrahmen ermöglicht es, das Konto bis zu einem festgelegten Betrag zu überziehen, um kurzfristige Liquiditätsengpässe zu überbrücken. Es handelt sich also quasi um den Dispositionskredit für Unternehmen.
Vorteile:
- Flexibilität in der Inanspruchnahme und Rückzahlung
- Nur Zinsen auf den tatsächlich in Anspruch genommenen Betrag
Nachteile:
- Relativ hohe Zinssätze
- Bonitätsabhängiger Kreditrahmen
2.1.3 Lieferantenkredit
Lieferanten können Unternehmen Zahlungsziele gewähren, dies bezeichnet man auch als Lieferantenkredit. So kann das Unternehmen seine Verbindlichkeiten später begleichen und seine Liquidität schonen.
Vorteile:
- Schonung der eigenen Liquidität
- Keine zusätzlichen Sicherheiten erforderlich
Nachteile:
- Abhängigkeit von der Kooperationsbereitschaft der Lieferanten
- Möglicherweise höhere Einkaufspreise als Kompensation für längere Zahlungsziele
2.2 Investitionskredite
Investitionskredite sind langfristige Kredite. Sie dienen die zur Finanzierung von Investitionen in Anlagevermögen, wie zum Beispiel Maschinen, Gebäude oder Fahrzeuge. Diese Kredite haben in der Regel eine Laufzeit von mehreren Jahren.
Häufig sind sie durch die zu finanzierenden Vermögenswerte abgesichert. Sie können von Banken, Förderbanken oder anderen Finanzinstituten angeboten werden. Investitionskredite können entweder als Annuitätendarlehen oder als endfällige Darlehen strukturiert sein.
2.2.1 Annuitätendarlehen
Ein Annuitätendarlehen ist ein langfristiger Kredit mit konstanten monatlichen Raten, die sich aus Zins- und Tilgungsanteilen zusammensetzen. Dieser Kredit eignet sich insbesondere für Unternehmen, die Planungssicherheit benötigen und größere Investitionen tätigen möchten.
Vorteile:
- Feste Laufzeit und gleichbleibende Raten sorgen für Planungssicherheit
- In der Regel niedrigere Zinssätze als bei Betriebsmittelkrediten
Nachteile:
- Eventuell erforderliche Sicherheiten oder eine gute Bonität
- Begrenzte Flexibilität bei der Rückzahlung
2.2.2 Leasing
Leasing ist eine Form der Investitionsfinanzierung, bei der ein Unternehmen ein Wirtschaftsgut, wie ein Fahrzeug oder eine Maschine, für einen bestimmten Zeitraum mietet.
Am Ende der Laufzeit hat das Unternehmen verschiedene Möglichkeiten. Sie können das Leasingobjekt kaufen, indem sie den Restbetrag bezahlen. Alternativ können sie einen neuen Leasingvertrag abschließen. Oder das Objekt einfach zurückgeben. Privatpersonen kennen Leasing vor allem vom Autokauf, der nach dem selben Prinzip funktioniert.
Vorteile:
- Schonung der eigenen Liquidität
- Aktualisierung der Ausstattung durch regelmäßigen Austausch von Leasingobjekten
Nachteile:
- Langfristig oft teurer als ein Kauf
- Das Leasingobjekt bleibt im Eigentum des Leasinggebers
2.2.3 Crowdfunding und Crowdlending
Crowdfunding und Crowdlending sind alternative Finanzierungsformen, bei denen Unternehmen Geld von einer Vielzahl von Investoren über Online-Plattformen einsammeln. Beim Crowdfunding erhalten die Investoren in der Regel Anteile am Unternehmen oder nicht-finanzielle Gegenleistungen. Beim Crowdlending wird das Geld hingegen als Kredit vergeben, der mit Zinsen zurückgezahlt wird.
Vorteile:
- Schnelle und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeit
- Zugang zu Kapital unabhängig von der Bonität des Unternehmens
Nachteile:
- Höhere Zinssätze und Gebühren als bei traditionellen Krediten
- Erfolg der Finanzierung ist von der Attraktivität des Projekts für Investoren abhängig
3. Förderkredite
Förderkredite sind spezielle Kredite, die von staatlichen oder staatlich unterstützten Institutionen, zur Verfügung gestellt werden. So vergibt unter anderem die KfW-Bank in Deutschland solche Förderkredite. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen können sie in Anspruch nehmen, wenn sie die Förderbedingungen erfüllen.
Diese Kredite sind häufig mit besonders günstigen Zinsen und langen Laufzeiten ausgestattet. Sie dienen der Förderung bestimmter gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Ziele. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von erneuerbaren Energien, das Erreichen eines bestimmten Energiestandards beim Neubau oder die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Ihre Vergabe ist an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt.
Vorteile:
- Günstige Zinssätze und lange Laufzeiten
- Möglichkeit der Kombination mit anderen Förderprogrammen
Nachteile:
- Erfüllung von Förderkriterien und umfangreiche Antragsverfahren
- Begrenzte Verfügbarkeit von Fördermitteln
Kredite sorgfältig auswählen
Individuelle Anforderungen an den Kredit und die eigenen finanziellen Möglichkeiten sollten genau geprüft werden. Das gilt für Unternehmen ebenso wie für Privatpersonen. Konditionen, Laufzeit und der Vergleich verschiedener Kreditangebote sollten bekannt sein, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Kredite sind langfristige finanzielle Verpflichtungen. Die Rückzahlung sollten sie realistisch und sorgfältig planen. Nur so lassen sich Schwierigkeiten bei der Tilgung der Schulden vermeiden.
Bei Unsicherheiten oder speziellen Anforderungen an Kredite lohnt sich eine professionelle Beratung. Die bekommen Kreditnehmer bei ihrer Bank, bei einem unabhängigen Finanzberater oder der Verbraucherzentrale.
Kredite sind ein wichtiges Mittel, um Ziele zu erreichen und Projekte zu verwirklichen. Das gilt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Die Vielzahl an Krediten sorgt dafür, dass es für jeden die passende Finanzierungsmöglichkeit gibt.