Kugelschreiber, USB-Stick und Co.: 3 Tipps damit Ihre Werbegeschenke gut ankommen

Ob Stifte, Tassen oder USB-Sticks – Werbemittel nehmen meist einen sehr unscheinbaren Platz in unserem Leben ein. Tatsächlich sind sie wesentlich besser in unseren Alltag integriert, als wir denken. Abgesehen von großflächigen Printanzeigen, Flyern oder Social Media vergessen gerade kleine und mittelständische Betriebe häufig, wie wirksam individuelle Werbegeschenke sein können, um sich langfristig am Markt zu positionieren. Was Sie beachten sollten, damit Ihre Werbegeschenke gut ankommen und die Kunden begeistern, verraten wir Ihnen mit drei Tipps im folgenden Beitrag.

Die besten Werbegeschenke sind die Nützlichen

Damit Werbemittel etwas bringen, müssen sie – wie auch der eigene Content – vor allen Dingen ein Kriterium erfüllen: Sie müssen relevant sein. Nun ist diese Herausforderung je nach Branche unterschiedlich groß. Die Ideen, beispielsweise das Know-how von Navigationsgeräten mit konkreten Plakatstandorten zu kombinieren und dadurch Relevanz zu generieren, punkten in vielerlei Hinsicht. Diese sind jedoch fest an ihrem Standort verankert – und damit nur in einem wortwörtlich stark begrenzten Raum nützlich.

Warum Werbegeschenke gut ankommen – und wirken

Werbemittel oder Give Aways sollen zu allererst ein positives Gefühl beim Empfänger auszulösen. Damit das möglichst lange anhält und die Kunden die Produkteigenschaften mit dem Unternehmen verknüpfen, sollten einige Kriterien beachten werden, damit die Werbegeschenke gut ankommen.

  • Tipp #1: Nützlichkeit

An erster Stelle steht die Nützlichkeit der Artikel. Denn Kunden wollen keine unnützen Staubfänger, sondern praktische Dinge, die sie vielfach im Alltag verwenden können. Besonders beliebt sind neben Powerbanken, die das Kundensmartphone unterwegs aufladen, USB-Sticks, womit eigene Dateien übertragen werden können. Daneben sind wegen ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auch Notizblöcke oder Kalender denkbare Werbegeschenke. Diese Produkte können Kunden dauerhaft glücklich machen und lassen sich mit wenig Kostenaufwand individuell und kreativ mit dem eigenen Firmenlogo bedrucken.

  • Tipp #2: Passgenauigkeit für die Zielgruppe

Der praktische Mehrwert ist ein Punkt, damit Ihre Werbegeschenke gut ankommen. Doch es nützt nichts, wenn sie nicht die Eigenheiten und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe vor Augen haben. Wenn etwa junge, technikaffine Kunden angesprochen werden sollen, spiegeln das im besten Fall Ihre Werbeartikel. Statt also durchweg den klassischen Kugelschreiber zu verschenken, kann etwa ein Touchpen einen Aha-Effekt bei den Kunden auslösen und Ihr Unternehmen dauerhaft im Gedächtnis verankern.

  • Tipp #3: Verbindung zur eigenen Firma

Neben klassischen Werbemitteln, wie Notizblöcken oder Stiften, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Produkte einen erkennbaren Bezug zum eigenen Unternehmen aufweisen. Hier ist Ihre Kreativität gefragt: Sollte sich Ihr Business mit dem Thema Sicherheit oder Datenschutz beschäftigen, können etwa Schutzhüllen für Checkkarten oder Smartphones als Give Aways infrage kommen. Betriebe, die sich professionell im Bereich Nachhaltigkeitsförderung oder Recycling betätigen, können diesen Aspekt dagegen in wiederverwendbaren Coffee-to-go Bechern unterstreichen. So übermitteln Sie Ihr Kernthema auf kreative Weise und wecken Vertrauen bei den Kunden, was sich wiederum förderlich für Ihr Unternehmensimage und die Kundenbindung auswirkt.

Infografik: Gute Werbemittel in Zahlen

Was gute Werbemittel bewirken können und wie häufig sie von Großkonzernen wie klein- und mittelständischen Betrieben verwendet wurden, zeigt die folgende Werbeartikel-Wirkungsstudie von 2017:

Infografik Werbegeschenke
Die Zahlen der Infografik sprechen für sich: Werbegeschenke haben großen Einfluss auf Ihre Kunden! Vorausgesetzt, Sie stellen Vorüberlegungen an. (Quelle: Adler Werbegeschenke)

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