Mit Werbeartikeln den Kunden für sich begeistern

Einzigartig sein

Wer Kunden gewinnen, aber vor allem behalten möchte, der muss sich durch etwas auszeichnen, was ihn von der Konkurrenz abhebt. In Was ist USP? Der Kunde gibt die Antwort! haben wir bereits aufgelistet, was das alles sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Zum Beispiel:

  • Eine Bedienung für das Produkt, die derart gestaltet ist, sodass der Kunde es intuitiv für seine Zwecke am effektivsten nutzen kann.
  • Eine Verarbeitungsqualität, die anderswo ihresgleichen sucht.
  • Zusatzdienstleistungen, welche die Konkurrenz nicht anbietet.

Um einizigartig zu sein, muss man nicht alles anders machen. Es reicht, wenige Dinge besser zu machen. Das gilt übrigens auch im Umgang mit Werbeartikeln.

Mit Werbeartikeln punkten, die zum Kunden passsen

Die kleinen Aufmerksamkeiten sind nur dann eine Bereicherung für Kunden und Unternehmen, wenn sie qualitativ hochwertig, ausgefallen und an die Zielgruppe angepasst sind. Schließlich möchte man mit seinen Werbeartikeln eine bestimmte Reichweite erzielen. Das Werbegeschenk ergibt keinent Sinn, wenn niemand darüber spricht. Es soll ja der Bekanntheitsgrad des Unternehmens gesteigert werden. Zur Verdeutlichung ein Beispiel.

Nehmen wir mal an, Sie sind als Vertriebsmitarbeiter für einen Baustofflieferanten tätig und wollen einen B2B-Kunden für sich gewinnen. Kugelschreiber wird er sicher bereits von der Konkurrenz geschenkt bekommen haben. Aber wie sieht es mit einem 5 in 1-Kugelschreiber aus, der neben der Schreibfunktion zwei verschiedene Bits im hinteren Teil, eine Wasserwaage und weitere Maßeinheiten auf dem Schaft, beinhaltet? Besondere Gimmicks, die sogar einen praktischen Nutzen für seinen Alltag aufweisen und im Idealfall erzählt davon seinen Kollegen oder Freunden.

Unternehmenswerte vermitteln – und leben!

Doch selbst die qualitativ hochwertigsten und ästhetisch anmutendsten Werbeartikel sind keine Garantie für erfolgreiche Neukundengenerierung beziehungsweise das Halten von Bestandskunden. Darüber hinaus gilt es, die Werte des eigenen Unternehmens zu vermitteln, und zwar sowohl nach innen als auch nach außen. Wie Ergebnisse der Studie Career Insights: Vorgehensweisen und Erwartungen bei der Jobsuche, ist die Unternehmenskultur inzwischen für 60 Prozent der jungen Fachkräfte ein wichtiges Kriterium für die Wahl des Arbeitsplatzes.

Auch immer mehr Kunden beziehen Werte in ihre Kaufentscheidung mit ein. Sind die Produkte zum Beispiel ökologisch nachhaltig produziert worden? Werden gegenüber Arbeitnehmern Sozialstandards eingehalten? Alles Fragen, die sich der Kunde von heute stellt, bevor er sich für ein Produkt entscheidet. So stellte Kommunikationsdesigner, Marketingberater und Autor Oliver Marquardt in diesem Jahr die Frage: Aus Liebe zur Marke. Sind Love Brands die neuen Trendsetter? Das muss allerdings auch gelebt werden, sonst geht der Schuss nach hinten los. Denn wem glaubt man zum Beispiel, dass er versucht möglichst umweltfreundlicher Autos zu bauen, wenn am Ende herauskommt, dass er bei den Abgaswerten geschummelt hat?

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?