Tipp #1: Investieren Sie in Qualität
Um möglichen Ausfällen in Ihrem Unternehmen vorzubeugen, bieten sich auch technische oder automatisierte Lösungen an. Je nach Branche und Business können so beispielsweise Defekte bei Anlagen oder Maschinen wegen Spannungsschwankungen vermieden werden, wenn Sie gezielt in Filterdrosseln investieren, wie sie etwa auf www.tramag.de zu finden sind. Filterdrosseln fördern den Gleichlauf, stellen die Funktionalität in der Elektrotechnik sicher und sorgen dafür, dass spannungsbedingte Unregelmäßigkeiten – die wiederum eine Betriebsstörung verursachen können – ausgeschlossen werden.
Tipp #2: Behalten Sie den Überblick
Gleichsam mit der Investition in hochwertige Bauteile und Technik sollten die Grenzen der jeweiligen Maschinen klar dokumentiert sein. Diese Maßnahme, die als erster Schritt einer Risikobeurteilung eine Selbstverständlichkeit für jedes Unternehmen darstellen sollte, wird dementsprechend auch in der Maschinenrichtlinie DIN EN ISO 12100-1 gefordert. Konkret müssen demnach spezifische Angaben ermittelt werden, was etwa die Art der Maschinenverwendung angeht, die notwendigen Nutzerkenntnisse bei Arbeitnehmern oder die Wartungsintervalle und Lebensdauer von einzelnen Bauteilen. Mit diesem Wissen lassen sich auch mögliche Fehlerquellen ermitteln, die Betriebsstörungen verursachen können.
Tipp #3: Schaffen Sie ein umfassendes Betriebsstörungs-Management
Betriebsstörungen sollten ferner nicht nur zeitnah festgestellt werden. Um Ihren Betriebsablauf zu optimieren, sollten die jeweiligen Ursachen zurückverfolgt sowie schließlich wirksam behoben werden. Da jedoch die zugrunde liegenden Auslöser für Defekte in der Praxis stark variieren und in verschiedenen Phasen des Betriebsablaufs auftreten können, erweist sich die Schaffung eines Störungsmanagements als sinnvoll. Das kann ein speziell trainiertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfassen, die gezielt Betriebsprozesse überwachen, Daten zu Druck oder Temperatur erfassen und im Falle von Unregelmäßigkeiten sofort weitere Maßnahmen einleiten.
Betriebsstörungen vorbeugen: Ihre Initiative zählt
Die Folgen von Betriebsstörungen berühren alle Bereiche eines Unternehmens, von Ausfallzeiten und Unfallrisiko über Umsatzeinbußen und Reparaturkosten bis hin zu schwerwiegenden Imageschäden. Es liegt also an Ihnen: Ergreifen Sie selbst mit unseren Tipps Initiative und wirken Sie Betriebsstörungen entgegen; es ist in Ihrem Interesse!