Wie man Werbemittel gezielt einsetzt

Der Erfolg eines mittelständischen Unternehmens steht und fällt mit seiner Werbung. Ist diese nicht innovativ genug oder spricht keine breite Masse an, hat die Marketingabteilung definitiv etwas falsch gemacht. Denn Ideen gibt es wie Sand am Meer, ebenso wie konkurrierende Firmen, die ähnliche oder gleiche Dienstleitungen in ihrem Portfolio anbieten.

Dass Werbemittel eingesetzt werden müssen, um Kunden an ein Unternehmen zu binden, steht außer Frage. Viel wichtiger ist die Entscheidung, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um neue Kunden zu gewinnen? Im Folgenden finden Sie ein paar klassische Beispiele dafür, wie man seine Angebote gezielt an den Mann bringen kann. Die Tipps eignen sich für jene Geschäfte, die hauptsächlich Laufkundschaft erreichen wollen.

Werbung, die im Kopf bleibt

Kundenstopper: Wie der Name schon verrät, handelt es sich hierbei um einen Plakatständer, welcher Kunden zum Stehenbleiben bzw. Lesen animieren soll. Dieser beinhaltet in der Regel attraktive Angebote, die im Geschäft derzeit erhältlich sind. Dementsprechend macht es Sinn, den Kundenstopper in unmittelbarer Nähe des Ladens aufzustellen, auch wenn es regnet – denn das Material ist wind- und wasserdicht.

Prospektständer: Natürlich besteht auch die Möglichkeit, der Laufkundschaft hauseigene Druckmittel wie Zeitschriften oder Flyer kostenlos zur Verfügung zu stellen. Diese werden in einem Prospektständer so platziert, dass diese im Vorbeigehen mitgenommen werden können. Die Auswahl unterschiedlicher Größen und Preisklassen ist unter www.aldisplays.de beispielsweise enorm.

Beschilderung: Soll die Werbung nicht unmittelbar vor dem Geschäft platziert werden, sondern zum Beispiel an einer großen Hauptstraße Richtung Innenstadt, kann man auch von verschiedenen Formen der Beschilderung Gebrauch machen. Das Angebot kann entweder auf einer Stahlkonstriktion oder einem Wandgestell angebracht werden, mit und ohne Wechselrahmen. Dadurch sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Riesige interaktive OLED-Screens als Werbezukunft: Die TU Berlin hat großflächige OLED-Reklametafeln entwickelt, die mittels spezieller Gestenkommandos kontrollier- und steuerbar sind. Die interaktiven elektronischen Anzeigentafeln stehen kurz vor dem Durchbruch und weisen den Weg in eine mögliche Werbezukunft.

(dp)

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