Der Blog als perfekte Arbeit von zu Hause

Jeder Arbeitnehmer wünscht sich einen Tag in der Woche, um von zu Hause aus arbeiten zu können. Man ist produktiver, hat Zeit für die Familie und kann auch anderen Tätigkeiten nachgehen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem eigenen Blog? Themen hierfür gibt es wie Sand am Meer – der Clue: Ein Sandkorn finden, welches die Leser begeistert und mitreißt.

Home Office mit dem gewissen Etwas

Es ist ein Traum vieler Menschen und viele Unternehmen ermöglichen ihren Arbeitnehmern immer öfter einen Teil der Arbeit auch außerhalb des Büros zu erledigen. Die Rede ist hier natürlich vom Arbeiten von zu Hause in all seinen Facetten. Es ist ein klarer Trend erkennbar, dass immer mehr Menschen, zumindest einen Teil der Woche, die Arbeit in den eigenen vier Wänden erledigen und diese Zeit als angenehm empfinden. Die Atmosphäre ist gut, man fühlt sich wohl und sicher und ist dadurch meist auch produktiver.

Doch nicht nur die klassische Büroarbeit kann im eigenen Wohnzimmer erledigt werden. Es ist ebenso möglich, sich ein zweites Standbein aufzubauen oder einfach ein Hobby zu verfolgen, mit dem sich auch etwas Geld verdienen lässt. Gemeint ist hier das Bloggen, also das Schreiben von Texten zu einem bestimmten Thema und Sachbereich. Ein Blog ist ein Onlinetext, der aus einer subjektiven Perspektive geschrieben ist und die Leser über etwas informieren, sie vielleicht auch überzeugen, soll.

Der eigene Blog benötigt ein Alleinstellungsmerkmal

Die Themengebiete beim Bloggen sind logischerweise sehr breit gefächert, da über alles geschrieben werden kann, für das sich zumindest einige Leute interessieren. So gibt es Blogs aus dem Bereich der Politik, der Wirtschaft, der Kultur und Kunst, der Tier- und Pflanzenwelt und natürlich auch aus dem Bereich des Sports. Für einen eigenen Blog sollte man sich eingangs die Frage stellen, ob es potenzielle Leute gibt, die sich für das zukünftig Geschriebene interessieren und die durch spannende, informative Texte an den eigenen Blog „gefesselt“ werden können. Sobald die Möglichkeit besteht, dass es für die eigenen Texte einen Markt gibt, so steht dem Beginn des Schreibens nichts mehr im Wege.

Jedoch sollte man sich anfangs bewusst sein, dass es bereits – und vor allem in den klassischen Bereichen wie Sport – eine enorme Bandbreite und Fülle an unterschiedlichsten Blogs gibt, von denen man sich möglichst etwas abgrenzen und abheben sollte, möchte man schließlich nicht in der Versenkung untergehen.

Eine gute Platzierung erhöht die Reichweite

Um einem Leser die Auswahl zu erleichtern, haben sich im Laufe der Zeit auch Vergleichsseiten etabliert, die eine Vorauswahl treffen und dem Rezipienten die Fülle an Blogs auf ein übersichtliches Maß einschränken. So werden die herausgefilterten Blogs oft nach Qualität geordnet und eine Rangliste erstellt, die einen Vergleich auf den ersten Blick ermöglichen. Ein gutes Beispiel für diese Vorauswahl ist der Blog „Spielverlagerung“, der sich mit dem Themenbereich des Fußballs beschäftigt und auf einer Vergleichsseite auf dem ersten Platz gelandet ist. Für den Blog, der quasi als kleines Unternehmen geführt wird, bedeutet dies natürlich einen gewaltigen Pluspunkt, werden derartige Vergleichsseiten schließlich gerne genutzt und bedeuten – eine gute Platzierung im Vergleich vorausgesetzt – neue Kunden und Leser.

Kennen Sie schon die Leinwände von Inspiring Art?