Kaffee: Partner für einen gelungenen Start in den Tag

Haben Sie sich heute Morgen bereits eine Tasse Kaffee gegönnt? Falls dem so ist, befinden Sie sich in sehr guter Gesellschaft. So werden pro Sekunde (!) in Deutschland über 2.000 Tassen des beliebten Heißgetränks getrunken. Generell scheint die schwarze Bohne aus dem Alltag der Deutschen nicht mehr wegzudenken zu sein. Das gilt vor allem in der Arbeitswelt, und zwar aus gutem Grund.

Der Wachmacher für Körper & Geist

Denn gerade im Büro gilt Kaffee, im Vergleich zu Tee oder anderen Getränken, als der Wachmacher schlechthin. Diesen Umstand machen sich viele Arbeitgeber zu eigen und nutzen Unternehmen wie Kaffee Partner, um ihren Mitarbeitern den Start in den Tag oder auch die ein oder andere – oft leider unvermeidbare – Überstunde zu erleichtern. Mehr über den Betrieb, welcher übrigens auf Platz 8 der innovativsten deutschen Mittelständler gewählt wurde, erfahren Sie hier.

Mit Kaffee das Hirn „überlisten“

Tatsächlich wird auch aus der Medizin beziehungsweise Wissenschaft & Forschung bestätigt, dass das im Kaffee enthaltene Koffein müde Mitarbeiter munter macht. Und das geht folgendermaßen:

Koffein ist einem Botenstoff aus dem Gehirn sehr ähnlich. Es besetzt die Rezeptoren, welche die Nervenzellen bei Überanstrengung langsamer arbeiten lässt. Wenn also Koffein an den Rezeptoren „andockt“, dann empfangen die Nervenbahnen kein Signal vom ursprünglichen Botenstoff mehr. Konsequenz, sie arbeiten einfach weiter. Man kann auch sagen, dass mit Hilfe von Kaffee sich das Hirn „überlisten“ lässt. Doch Vorsicht: das geht nicht beliebig oft!

Vom Wachmacher zum Konzentrationskiller? Die Menge macht’s!

Denn wer sich über einen längeren Zeit einer höheren Konzentrationen von Koffein aussetzt, dessen Nervenzellen passen sich an die hohe Dosis einfach an, indem sie mehr Rezeptoren ausbilden. Dann dockt der ursprüngliche Botenstoff wieder ans Hirn an und der gewünschte, wach machende, Effekt des Kaffees bleibt aus. Um das zu verhindern, sollte man beim Konsum von Kaffee auf die Menge achten. So kann die Tasse zu viel statt neue Energie Nervosität hervorrufen beziehungsweise zum Konzentrationskiller Nr. 1 mutieren.

Neben der Menge kommt es auch auf die Mischung an. So sollte man seinen Kaffeekonsum in ein gesundes Trinkverhältnis zu Wasser und Kräutertee als auch gesunder Ernährung setzen. Und auch der stärkste Kaffee ist kein adäquater Ersatz zu regelmäßiger Bewegung an der frischen Luft.

Ein paar Tipps zum Schluss: Was macht Kaffee zum Genuss?

Was für die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gilt, trifft allgemein auf den Genuss von Kaffee ebenfalls zu. Denn wer möchte sich diesen durch Sodbrennen verderben? Baristi, Berufsbezeichnung für jemanden, der sich für die professionelle Zubereitung von Kaffee verantwortlich zeichnet, empfehlen sechs bis acht Gramm Kaffeemehl pro Tasse. Somit wird der Kaffee für den einen weder zu stark, noch für den anderen zu mild. Apropos mild, milder Kaffee sollte vier bis sechs Minuten, vollaromatischer Kaffee mindestens sechs Minuten gebrüht werden. Was darüber hinaus geht, macht ihn zu bitter. Was darunter liegt sorgt für ein nicht voll entfaltendes Aroma.

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