Reich an Zeit
Während einer meiner letzten Buchpräsentationen sagte ein Teilnehmer: „Was bin ich reich an Zeit!“ Er war überrascht. Ich präsentierte nämlich folgende Formel: Der Tag hat – wie Sie wissen – 24 Stunden. Ich habe acht Stunden als Arbeitszeit kalkuliert und zwölf Stunden für die Grundbedürfnisse wie essen, trinken, schlafen, duschen gerechnet und abgezogen. Bleiben vier wertvolle Stunden täglich von montags bis freitags in der Regel plus, das Wochenende. Was und wie viel packen wir da hinein?
Zeitklug ist, wer es auch mal genug sein lässt.
Ob wir wollen oder nicht: Wir müssen ein Genug definieren. Sonst stopfen wir unsere Zeit voll und glauben, wenn wir schnell-schnell machen, gelingt uns in kürzester Zeit noch mehr. Das ist ein Trugschluss! Tatsächlich müssen wir Prioritäten setzen. Was muss sein? Was ist wirklich wichtig?
Für den Grundrhythmus im Leben sorgen Sie, indem Sie Ihre Verpflichtungen regulieren. Denn die Verpflichtungen sind das, was Sie regelmäßig fordert. Lassen Sie den Anteil der Verpflichtungen nicht zu groß werden. Darum setzen Sie für Ihr neues Lebenstempo hier an:
1. Schritt: Verpflichtungen regulieren und Prioritäten setzen
2. Schritt: Loslassen (lernen)
Lesen Sie auf Seite 3: Drei ultimative Tipps für Sie.